BuyVIP unter den Finalisten des Red Herring Europe

(openPR) Exklusive Shopping-Community setzt sich gegen hunderte von Mitbewerbern durch
- Red Herring Award gilt als eines der wichtigsten Branchenrankings

Frankfurt, 19. März 2008 – Die exklusive Shopping-Community BuyVIP hat den Sprung unter die Finalisten des Red Herring Europe geschafft. Damit ist das spanisch-deutsche Unternehmen der wichtigsten Auszeichnung der Branche ein großes Stück näher gerückt.

Red Herring ist eines der renommiertesten Medienunternehmen im Bereich der neuen Technologien und Innovationen. 1993 in Belmont / Kalifornien gegründet, beobachtet die Redaktion seit nunmehr zehn Jahren die weltweite Gründerszene im Technologiesektor. Die von der fachkundigen Redaktion jährlich erstellten Red Herring Top 100 Listen dienen vor allem Unternehmensvorständen, Investoren und Branchenexperten als wichtiger Indikator, um die Zugpferde der Branche auszumachen. Zu den Gewinnern der vergangenen Jahre gehören so hochkarätige Namen wie Google, YouTube oder Netscape.

BuyVIP konnte die Red Herring Jury vor allem durch sein innovatives Geschäftsmodell und den rasanten Wachstum in drei europäischen Ländern gleichzeitig überzeugen. So haben sich knapp zwei Jahre nach Unternehmensgründung mehr als 1,2 Millionen Shoppingbegeisterte in Spanien, Deutschland und Italien auf BuyVIP registriert. In durchschnittlich zwei zeit- und volumenlimitierten Verkaufskampagnen pro Tag versorgt BuyVIP seine Mitglieder mit hochwertiger Markenware aus den Bereichen Mode und Lifestyle. Dabei reicht die Bandbreite der Kampagnen von klassischen Marken wie Joop! über absolute Must Haves wie den iPod bis hin zu Trendlabels wie Marc Jacobs oder Michael Kors.

Am 15. April wird die Redaktion die Gewinner des Red Herring 100 Europe unter www.redherring.com bekannt geben. Bis zur Auszeichnung durchlaufen die meist mehr als tausend Bewerber einen langen Auswahlprozess. Erst nach genauer Bewertung der Geschäftsmodelle, Rentabilitätsaussichten, Führungsteams und der verwendeten Technologie legt sich die Redaktion auf die besten 200 Bewerber fest und wählt aus diesen schließlich die Gewinner.