(openPR) Das Edelmetall Gold hat wiederholt die Schallgrenze der 1000 Dollar pro Unzenpreis durchstossen-und es sieht nicht so aus,als wenn es sich nur um einen kurzfristigen Trend handelt.
Die volatilen Finanzmärkte sind äusserst nervös.Der fallende Dollar und die Kreditkrise in den USA,verbunden mit den Rezessionsängsten und den Bankenpleiten halten die Börsen im Würgegriff der Instablilität.Trotz Stützungsversuchen der Zentralbanken mit Goldverkäufen und Milliardenspritzen scheinen diese Hilfen wie ein Tropfen auf dem heissen Stein sinnlos zu verpuffen.Die Aktienmärkte drehen für kurze Zeit ins Plus,um dann wieder in Agonie zu versinken.Offenbar glaubt man nicht,dass die FED das Ruder noch einmal herumreissen kann.Die Amerikaner haben über 48 Trillionen Dollar Schulden angehäuft und jahrelang auf Kosten anderer Länder gelebt.Nur ein Staatsbankrott kann noch die Schulden tilgen.
Die zusätzliche Geldschwemme beschwört gleichzeitig eine neue Gefahr-die der Hyperinflation.Die Preise steigen weltweit rasant an und die Löhne halten schon lange nicht mehr Schritt mit der Preissteigerung in der EZB-Zone.Anleger flüchten vermehrt aus der Leitwährung Dollar und suchen sichere Anlagemöglichkeiten-und Gold ist ideal geeignet,Vermögenswerte zu bewahren.Denn Gold hat einen grossen Vorteil:Es kann nicht wertlos werden-im Gegensatz zu Aktien.









