(openPR) Düsseldorf. „Bereiten Sie dem Osterhasen Frühlingsgefühle! Die kalendarische Besonderheit, dass der kirchliche Feiertag mit dem 20. März zusammenfällt muss man werblich nutzen“, appelliert Hans-Joachim Evers an die werbetreibende Wirtschaft. Als Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbemittelberater und –Großhändler (bwg), fordert Evers Marketingexperten auf, Werbeartikel aktiv einzusetzen. Größte Pluspunk-te: Werbeartikel sind persönlich, sie lösen Emotionen aus, befriedigen das Bauchgefühl und erfüllen im verstärktem Maße die ökologischen Vorstellungen der Gesellschaft.
Der saisonale Wechsel von Winter auf Frühling beschert den Kunden positive Emotionen. Endlich könne man wieder raus in die Natur. Die Winterkleidung in den Schrank hängen und von Sonnenbädern träumen. „Erklärt man den Kunden in einem solchen Stimmungsumfeld, man habe einen Frühlingsputz in seinem Sortiment durchge-führt, leuchtet das sofort ein.“ Eine einfache Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu ma-chen.
Die Assoziation von Frühling und Natur hilft zudem ein globales Thema auf-zugreifen. Hierzu Hans-Joachim Evers: „Umweltaspekte und Ökologie halten verstärkt Einzug in die Marketing-Strategien von Unternehmen. Es mangelt aber häufig an sym-pathischen Ideen, so wie sie Werbeartikel vermitteln.“ Der Markt bietet echten Rollra-sen in Dosen gefüllt oder Samen für Frühlingsblumen. Die Werbebotschaft lautet „Wir lassen es blühen und wachsen!“ oder „für ein natürliches Wachstum unserer Geschäfte“. Der Kunde muss sich mit dem Artikel über einen längeren Zeitraum beschäftigen. Ein Fakt, der bei anderen Werbeformen, wie Anzeigen oder Spots so nicht zum Tragen kommt. Der Kunde muss den Samen einsetzen, gießen und sieht wie die Pflanze lang-sam wächst. „Und jedes Mal kann er an den Absender denken!“, erklärt Hans-Joachim Evers. Selbst der Klassiker unter den Werbeartikeln beugt sich dem Bio-Boom: Den Kugelschreiber gibt es jetzt auch in der „Bio-Version“. Das Schreibgerät besteht dann aus einem biologisch abbaubaren Kunststoff, der auf Basis von Maisstärke, einem nach-wachsenden Rohstoff, hergestellt ist. Somit ist die Hülle kompostierbar, rückstandsfrei und verbrennbar, sowie mehrfach recyclingfähig.
Auch im Sortiment der Elektrogeräte werden immer mehr Werbeartikel angebo-ten, die auf natürliche Ressourcen der Energiegewinnung zurückgreifen. Etwa die Dy-namo-Taschenlampe. Sogar USB-Sticks mit Solarzellen sind bei fachkundigen Werbe-artikelberatern erhältlich. „Wer also die Umwelt schonen will und dies seinen Kunden auch glaubhaft vermitteln möchte“, so Evers, „der nutzt derartige Werbeartikel. Zudem zeigt die Vergabe dieser Werbeartikel, dass man sich Gedanken um die Zukunft macht. Also an einer Nachhaltigkeit des eigenen Tuns interessiert ist.“
Eine positive Schock-Wirkung hat der Einsatz von Werbeartikeln, die in ihrer technischen Aufmachung an Adventskalender erinnern, aber bildhafte Darstellung und Befüllung auf den Frühlingsbeginn hinweisen. „Seit Generationen sind wir alle ge-wöhnt, dem 24. Dezember mit einem Kalender entgegenzufiebern. Da Vorfreude be-kanntlich die schönste ist, kann man sich dieses liebgewordenen Rituals auch zu Ostern bedienen“, erklärt Hans-Joachim Evers. Hinter jedem der beliebig vielen Türchen könn-ten dann Spezialangebote der Firma verborgen sein. Denkbar sind auch Hinweise auf Internetseiten, bei denen es etwas zu gewinnen gibt, oder Süßigkeiten. „Ein Aha-Erlebnis wird es sicher“, weiß Evers, „und ein Gesprächsthema unter den Kunden. Und damit hat man als werbetreibendes Unternehmen sein Ziel „Aufmerksamkeit zu we-cken!“ erreicht. Die Wirkung dieser Aufmerksamkeit wird dadurch gesteigert, dass die Ansprache über 24 Tage erfolgt.
Firmenchefs, die das Osterfest werblich doch lieber traditionell angehen wollen, steht natürlich Meister Lampe in allen erdenklichen Formen zur Verfügung. In Schoko-form mit Werbeaufschrift, als Oster-Häsin oder mit besonderer Kleidung. Baumärkte lassen den Osterhasen auch schon mal mit Latzhose, Hammer in der Hand und Farb-klecksen im Gesicht handwerkeln. Ebenso verhält es sich mit den berühmten Ostereiern, die variantenreich dem Kunden überreicht werden können. „Die exakt passende Aus-wahl an geeigneten Werbeartikeln sollte man mit speziell geschulten Werbeartikel-Beratern zusammenstellen“, verdeutlich Hans-Joachim Evers. „Denn nichts ist Schlim-mer, als wenn man es gut gemeint hat, aber die Botschaft beim Kunden nicht an-kommt!“








