(openPR) Öko-Autoquartett erzürnt wahre Autofans / autoki.com hält mit „Dreckschleuder-Quartett“ dagegen
Berlin, 11. Januar 2008 - Eine Welle der Empörung rollt zurzeit durch Autoforen und –clubs. Nach Umweltplaketten und Tempozonen gibt es jetzt sogar im Internet ein Öko-Autoquartett – eine Horrorvorstellung für eingefleischte Autofans. Ein weiterer Lieblingszeitvertreib von PS-bewussten Autofahrern droht in Verruf zu geraten.
Das altbekannte Kartenspiel, in dem Motorleistung und damit CO²-Ausstoß Trumpf ist, wird in dem von der EU gesponsterten „Eco Vehicle Trump Cards"-Spiel auf „grün“ umgepolt. Man gewinnt nicht etwa mit Hubraum-Spitzenleistungen oder Beschleunigungswundern, sondern niedrigen CO²-Werte und geringen Spritkosten. Viele Karten von gering motorisierten Automodellen predigen die umweltfreundliche Verzichtsbotschaft.
Die Auto-Community autoki.com hat nun als Antwort darauf das „Dreckschleuder-Quartett“ entwickelt – eine PS-starke Abwandlung des sehr beliebten Quartett-Spiels des Online-Automobilclubs. Alle Bilder und technischen Daten zu den Automodellen stammen dabei wie beim üblichen autoki-Quartett von den autoki-Mitgliedern. Doch zum „Dreckschleuder-Quartett“ sind nur Autos ab drei Liter Hubraum zugelassen.
Somit ist hier die Welt für Autofans wieder in Ordnung. Statt Hybridmodellen und Elektroautos regieren Jeep, Porsche und Ferrari. Das Motto „Lade Deine Freunde zum schmutzigsten Autoquartett aller Zeiten ein!" ist eindeutig Programm. Beim Dreckschleuder-Autoquartett gewinnt derjenige, der am meisten Benzin verbraucht. Öko-Autos wird der Garaus gemacht. Jetzt heißt es in den Autoforen: „Dreckpunkte sammeln!“
Mit dem schmutzigsten Autoquartett aller Zeiten loslegen:
www.autoki.de/dreckschleuder-quartett
Der Spiegel-Online-Artikel, der die Welle unter der Überschrift „Aufschrei der Ölbüffel“ losgetreten hat, findet sich hier: http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,527092,00.html