(openPR) Aktivurlauber, Erholungssuchende und Naturliebhaber entdecken ein neues Paradies. Nur 120 km westlich von Berlin, in der Nähe des historischen Städtchens Havelberg, liegt inmitten des Naturschutzgebietes Untere Havel das kleine Dorf Garz. Durch die stille, unberührte Flusslandschaft sowie die zahlreichen Möglichkeiten der aktiven Freizeitgestaltung, bietet sich Garz für einen Wochenendausflug oder einen Kurzurlaub an. Ideal also für ruhe¬bedürftige Großstädter, die von der Hektik des Alltags abschalten wollen. Verliebte können in der achteckigen Garzer Fachwerkkirche aus dem 17. Jahrhundert heiraten und anschließend in den Havelhöfen Garz feiern und übernachten.
Der Berliner Architekt und Stadtplaner Joachim Klose hat sich bei einem Ausflug in dieses Garz verliebt, zwei denkmalgeschützte Vierseitenhöfe aus der Zeit um 1900 gekauft und rekonstruiert. Mittlerweile bieten die Havelhöfe Garz ihren Gästen unterschiedlich große, liebevoll gestaltete Appartements, eine Maisonette-Ferien-wohnung, Gruppenräume, geschützte, bepflanzte Innenhöfe mit Sonnenterassen, einen Grillplatz und eine Sauna.
Garz ist besonders reizvoll, weil es kein Durchgangsdorf ist und direkt an der Havel liegt, die mit ihren Wasserläufen und Altarmen, sowie mit dem schönen Baumbestand eine sehr weite, offene Natur- und Erholungslandschaft bildet. Keine Hochspannungs-, Industrie- und Windradanlagen versperren den Blick. Mit seiner faszinierenden, vielfältigen Tierwelt, mit Bibern, Störchen, Graugänsen, Kranichen, Fisch- und Seeadlern, ist das Naturschutzgebiet Untere Havel zu jeder Jahreszeit ein Paradies für Vogelliebhaber, Angler, Fotografen und alle Naturfreunde. Rad- und Wasserwanderer können sich auf ausgedehnte Touren freuen. Direkt von den Havelhöfen Garz aus werden auch Ausflüge zur Natur- und Tierbeobachtung sowie Bootsfahrten angeboten. Kulturhistorisch interessante Städte locken mit ihren Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel Havelberg, Jerichow oder Tangermünde.
Informationen und Buchungen unter: www.havelhoefe.de