(openPR) Mindestens 175 € Zuschuss für die Energieberatung - Jetzt von Bundesprogramm profitieren
Wer Energie sparen und die Umwelt schonen will, kommt um eine gute Wärmedämmung seines Hauses nicht herum. Verschiedene Baustoffe und Dämm-Materialien sind derzeit auf dem Markt, um ein Gebäude zu isolieren. Doch welche sind geeignet und wie sollte eine Dämmung beschaffen sein? "Eine Dämmung sollte gewisse Mindestanforderungen erfüllen", sagt der zertifizierte Energieberater Raymond Krieger vom Ingenieurbüro BAUTEG".
Das heißt, sie sollte das gesamte Gebäude umschließen. Dazu zählt eine Dämmung für die Außenwand, das Dach sowie auch für die Kellerdecke. Damit die Investition in solch umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen sich auch richtig lohnt, ist eine intensive Betrachtung des IST-Zustandes des Objektes, sowie die Festlegung einer Zielgröße unabdingbar. Hierbei sollten die Verbraucher sich nicht nur auf den Rat der Fachhandwerker verlassen, sondern unabhängige und kompetente Hilfe durch einen Energieberater/in in Anspruch nehmen. Die geförderte Energiesparberatung vor Ort erfüllt dabei alle Voraussetzungen. In einem ersten Termin am Objekt erfolgt die detaillierte Datenaufnahme zur Ermittlung des Energiebedarfes. In einem ausführlichen Beratungsbericht wird dies dann dokumentiert und es werden für alle Bauteile des Hauses, inklusive der Haustechnik und der Betrachtung des möglichen Einsatzes von regenerativen Energien, Alternativen zur Verbesserung der Energieeffizienz mit Unterstützung von eingängigen Bildern, gemacht.
In einem persönlichen ausführlichen Abschlussgespräch erhält der Beratende dann verständliche Erklärungen zu allen Ergebnissen der Beratung. „Ebenso wird ein Modernisierungsfahrplan erarbeitet und Licht in den dunklen Dschungel der Förderprogramme gebracht“, so der erfahrene Experte Krieger. Nur wie ist ein guter Energieberater/in zu finden und wodurch unterscheidet er/sie sich von den vielen anderen Anbietern. Kompetenz, Unabhängigkeit, Neutralität und eine entsprechende freiwillige Zertifizierung sichern eine gute Beratung. Dies gewährleistet die Güteanerkennung für Energieberatungsleistungen des Bundesverbandes für Umweltberatung bfub e.V. Energieberater/in ist leider keine geschützte Berufsbezeichnung, aber mit der Güteanerkennung ist der Ansatz zu mehr Transparenz im schwer durchschaubaren Beratungsmarkt aus Verbrauchersicht gemacht. Dies attestiert auch der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. vzbv in Berlin. Der Verbraucherverband hält die Anerkennung für einen sinnvollen Beitrag zur Qualitätssicherung in der Energieberatung. Mit der Beauftragung eines entsprechend zertifizierten Beraters, bekommt der Kunde also die Sicherheit eine gute Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
Weiteres hierzu auf einer der größten Datenbanken für Qualitätssiegel, www.label-online.de, der Verbraucherinitiative e.V. Das Ingenieurbüro BAUTEG, als eines der führenden Beratungsbüros in diesem Bereich, bietet über die Erfahrung von Hunderten von Energieberatungen hinaus, Bürger und Bürgerinnen auch diese Sicherheit. „Schließlich geht es nicht selten um Summen von 30.000 bis 50.000 € bei umfangreichen Modernisierungen die investiert werden“ berichtet Dipl.-Ing. Krieger aus seiner Erfahrung der baubegleitenden Qualitätssicherung, „die sinnvoll eingesetzt werden wollen“. Mehr Informationen erhalten Interessierte unter 0421-165 29 27 oder
ViSdP, Raymond Krieger
Bremer Ingenieurbüro für
Umweltschutz und technischer
Gebäudeausrüstung
BAUTEG
Bornstraße 12/13
28195 Bremen
FON 0421-165 29 27
FAX 0421-498 64 33
ViSdP, Raymond Krieger
Bremer Ingenieurbüro für
Umweltschutz und technischer
Gebäudeausrüstung
BAUTEG
Bornstraße 12/13
28195 Bremen










