(openPR) Antiquitäten und München – eine geschichtsträchtige Verbindung seit Zeiten des Wittelsbacher Herrschergeschlechts. München weist wohl Deutschlands höchste Antiquitätendichte und die meisten Läden innerhalb Deutschlands auf. Für viele Besucher der Stadt München und des bayerischen Umlands gehört das Schauen und Schlendern durch den Kunst- und Antiquitätenhandel zum Urlaub dazu. Wer nach langlebigen Souvenirs sucht, begeht bei diesen antiken Stücken mit Patina sicherlich keinen Faux Pas.
Die Auswahl und Qualität der Ware erschließt sich dem Kundigen auf den ersten Blick. Doch manchmal möchte man mehr wissen: wer steckt dahinter, welche Intension hat der Händler? Der Blick hinter die Kulissen des Antiquitäten-Fachhandels lohnt allemal. Denn im seltesten Fall verbergen sich in dieser Szene glatte, uninteressante Menschen. Meist halten es die Macher wie ihre ausgestellten Schätze, auch sie haben Ecken und Kanten und eine ausgeprägte Persönlichkeit.
Wer vor Beginn seiner Städtereise Hintergrund-Informationen sucht und erfahren möchte wie Eric Meletta, der weit gereiste Cosmopolit seine Liebe zu Antiquitäten entdeckte, der klickt auf das Antiquitäten-Portal unter www.antik-guide.de, gibt „Händler-Portraits“ in die Suchfunktion ein. Diese Rubrik wird laufend ergänzt. Wer „Harry Beyer“ eingibt, der erfährt, wie sich Münchens dienstältester Antiquitätenhändler die Bezeichnung „Mäzen von München“ erarbeitete und was er dem Deutschen Historischen Museum in Berlin, auch als „Berliner Zeughaus“ bezeichnet, vermachte. Interessierte werden feststellen wieviel mehr Freude der Besuch in Läden bereitet, wenn sich auf Zusatzinformationen zurückgreifen lässt. Wer nur erfahren möchte welche Läden es sich lohnt aufzusuchen, der plant seine Route nach einem Blick auf die Händler in München und im bayerischen Umland.
089VERLAG
Susanne Perk-Kuhlmann
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