(openPR) Konkurrenzlos günstige Heizkosten im Vergleich der verschiedenen Heizungsarten. Geringere CO2- Emissionen gegenüber Öl- und Gasheizungen. Dimplex Wärmepumpen erweisen sich als Exportschlager und Jobmaschine im Inland.
Niedrige Jahresheizkosten dank moderater Strompreissteigerung
Die Energiepreise der verschiedenen Brennstoffe haben sich in den vergangenen Jahren ganz unterschiedlich entwickelt. Während sich Heizöl und Erdgas seit dem Jahr 1997 sprunghaft verteuerten (Öl um den Faktor 2,5, Gas um das Doppelte), ist der Strompreis allenfalls moderat gewachsen. Dementsprechend fällt auch ein Vergleich der jährlichen Heizkosten der verschiedenen Heizungen aus. Mit einer Wärmepumpe von Dimplex lassen sich die Heizkosten um bis zu 50% reduzieren.Einen Betriebskostenvergleich der verschiedenen Heizsysteme kann man mit Hilfe des Betriebskostenrechners von Dimplex auch für das eigene Haus vornehmen.
Der Online-Rechner ist unter http://www.dimplex.de/professional/onlineplaner.html zu finden.
Ca. 1,4 t weniger CO2 pro Jahr als Öl- und Gasheizungen
Die klassische Raumheizung mit fossilen Energieträgern trägt durch die Verbrennung von Öl oder Gas erheblich zum Schadstoffausstoß bei. Aufwändige Abgasreinigungsmaßnahmen, wie in modernen Kraftwerken üblich, sind bis heute nicht verfügbar. So stößt zum Beispiel die durchschnittliche Ölheizung eines Einfamilienhauses pro Jahr ca. 4000 kg CO2 aus. Eine vergleichbare Gasheizung kommt immerhin auf ca. 3000 kg CO2 jährlich. Anders die Wärmepumpe: Da sie ca. 75% der Heizenergie direkt aus der Umwelt bezieht, fällt ihre CO2-Bilanz günstiger aus. Außerdem verbessert sich die Umweltbilanz der Wärmepumpe von Jahr zu Jahr durch den bereits seit Jahren forcierten Einsatz von regenerativen und neu entwickelten Erzeugungsmethoden bei der Stromproduktion.
Jobmotor und Exportschlager
Der Trend zu alternativen Energien ist im In- und Ausland weiterhin ungebrochen. Die Nachfrage nach den innovativen Wärmepumpen von Dimplex ist unvermindert hoch. Da es sich bei der Wärmepumpenproduktion um einen Systembau mit komplexem Engineering handelt, ist die dafür nötige manuelle Arbeitsleistung etwa dreimal so hoch wie bei einem konventionellen Heizkessel.
Infolgedessen hat sich der Wärmepumpen-Boom für Deutschland als regelrechte Jobmaschine erwiesen. So wurden allein im Kulmbacher Dimplex Werk im Jahr 2006 über 200 neue Arbeitsplätze geschaffen. Doch die Wärmepumpen von Dimplex unterstützen nicht nur den deutschen Arbeitsmarkt, sondern verhelfen dem Label „Made in Germany“ auch im Ausland zu neuem Glanz. Beispielsweise avancierte die Schweiz, als Land mit bekanntlich sehr hohen Qualitätsansprüchen, zum größten Exportland für Dimplex Wärmepumpen. Die sehr gute Qualität bestätigte auch die Stiftung Warentest mit der Note 1,2 im Bereich Fertigungsqualität.
Dimplex, Michaela Rau
Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
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