(openPR) Nach dem erfolgreichen Start von bluebid unter bluebuy.de/bluebid am 16.05.2007 reagiert das Unternehmen auf zahlreiche Anfragen von Kunden und Presse. Das Portal, bei dem das Auktionsprinzip „das niedrigste, alleinige Gebot gewinnt“ gilt, baut in der kommenden Woche ein Beurteilungssystem für alle erfolgreichen Bieter ein. Dabei haben sie die Möglichkeit, positives, als auch negatives Feedback der breiten Öffentlichkeit kund zu tun. Bluebid möchte damit das Geschehen rund um die Auktionen für alle Kunden transparenter gestalten und aufzeigen, wie reibungslos beispielsweise die Kaufabwicklung funktioniert.
„Momentan sieht man nur, wie die Auktionen ausgelaufen sind. Durch das neue Bewertungssystem kann jeder Teilnehmer sehen, welche Erfahrungen der Gewinner mit bluebid gemacht hat.“ sagt Jörn Preusker, Geschäftsführer der bluebuy GmbH. Diese dürften sehr positiv ausfallen, sieht man die Preise, die in den letzten Auktionen erreicht wurden:
ein 42 Zoll Plasmafernseher für gerade mal 65,00 Euro, oder eine Spiegelreflexkamera für 253,00 Euro, bei einem Wert von über 1000,00 Euro.
Weiterhin möchte Preusker mit einem Missverständnis im Artikel der PC-Welt (www.pcwelt.de/news/online/81656/index.html) vom 25.05.2007 aufräumen: „Selbstverständlich kosten sämtliche Gebote nur 50 Cent, egal bei welcher Auktion. Zusätzlich wird es auch weiterhin 3 gratis Gebote für jede Neuregistrierung geben.“