(openPR) Im Sommertourismus verzeichnet die österr. Tourismuswirtschaft seit Jahren einen kontinuierlichen Rückgang der Nächtigungszahlen. Trotz Erschließung neuer Märkte im Osten und Werbeaktivitäten in den Kerngebieten in Deutschland und Österreich konnte dieser Trend nicht umgekehrt werden.
Beim Alpengasthof-Hotel Annerlhof in Maria Alm setzt man auf neue Zielgruppen. Dazu meint Alfred Rohrmoser vom Annerlhof: "Ein Hauptproblem der österreichischen Hotelerier ist ohne Zweifel der angebotene Einheitsbrei. Nach wie vor kopieren die Nächtigungsbetriebe die Ideen anderer Hotels seit Jahrzehnten. Damit ist der Markt aber mit dem Standartprogramm an Wanderhotels und typisch österr. Gastronomie einfach gedeckt. Das wäre so als würden alle Fluglinien die gleichen Destinationen anfliegen. Natürlich hat man auch neue Trends mit ins Boot genommen, wie z.B. den Ausbau von Wellnessbereichen. Dies ging Anfang der 90er-Jahre auch gut, dann aber auch hier wieder der Einheitsbrei, jeder machte das Gleiche und schon wieder war der Markt gesättigt."
Beim Hotel Annerlhof in Maria Alm will man daher Anders als die anderen Hotels sein. Nicht der Kellner in der Lederhose oder der Wirt bei der Wanderung soll die Gäste locken sondern gleich eine Vielzahl an neuen Ideen wurden im Hotel eingebracht. Schlagworte wie Wohlfühlen mit den Elementen, Mondküche und störungsfreie Schlafzonen sind es die neue Gäste locken sollen.
Damit erwartet den Gast z.B. eine strahlungsfreie Umgebung im gesamten Hotelbetrieb. Durch Rutengehen und dem Vitatronicgerät sind die Zimmer im Annerlhof frei von Erdstrahlen und Wasseradern und sollen einen störungsfreien und gesunden Schlaf fördern. Auch beim Trinkwasser setzt man auf die Elemente - mit belebten Wasser soll mehr Wohlbefinden bei den Gästen eintreten. Letzlich wurden unter dem Begriff "Wohlfühlen nach den Elementen" wesentliche Teile des Hauses nach Feng Shui und Geomantie ausgerichtet und ergänzen dieses Spektrum.
Die Küche bietet Gerichte die nach der Mondküche gekocht werden. Das der Mond Einfluss auf unser Leben hat ist längst bekannt, auch in der Küche will man sich dieser Einflüsse bedienen und so das Essen bekömmlicher machen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.annerlhof.net