(openPR) Wo früher Veranstaltungen stattfanden, entsteht nun ein Ort für Leben, Gesundheit und Begegnung: das neue Quartier G2 in Vallendar.
Die FRD Projekt GmbH, eine Tochtergesellschaft der in Vallendar ansässigen Fries Real Estate Development Holding GmbH, errichtet in der Löhrstraße in Vallendar 18 Wohnungen und wird mit Darlehen von rund 3,3 Millionen Euro und Tilgungszuschüssen von rund 1,4 Millionen Euro unterstützt. Darüber hinaus werden 23 barrierefrei Wohneinheiten beim Umbau der „Alten Stadthalle“ mit Darlehen von rund 4,2 Millionen Euro und Tilgungszuschüssen von rund 1, 8 Millionen Euro gefördert. Die Wohnungen sind für Haushalte mit niedrigen Einkommen für die Dauer von 25 Jahren zweckgebunden. Das Projekt umfasst außerdem mehrere Arztpraxen, einen Pflegedienst mit Tagespflege sowie eine Apotheke, ein Café und Büroflächen.
„Das Projekt schafft durch die Neugestaltung der alten Stadthalle und des umliegenden Areals ein zukunftsweisendes Modell für nachhaltiges Bauen und moderne Versorgung. Teile der bestehenden Struktur werden energieeffizient im KfW-40-EE-Standard saniert und mit vorgefertigten Holzbauelementen ergänzt. Gleichzeitig entstehen neue geförderte Wohnungen sowie teils PV-überdachte Parkplätze. So verbindet das Quartier G2 bezahlbaren Wohnraum, medizinische Versorgung und ressourcenschonende Architektur zu einem langfristig wertvollen Konzept für Vallendar. Wir freuen uns sehr, dieses Projekt gemeinsam mit Stadt, Land und allen Beteiligten auf den Weg zu bringen“, so Guido Fries, Geschäftsführer der FRD Projekt GmbH.
Überreicht wurde der Förderbescheid vergangenen Freitag von der Finanz- und Bauministerin des Landes Rheinland-Pfalz, Doris Ahnen, an die Investoren Guido Fries und Leon Fries im Beisein von Dr. Ulrich Link, Mitglied des Vorstandes der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), Landrat des Kreises Mayen-Koblenz, Marko Boos, Wolfgang Heitmann (Stadtbürgermeister Vallendar) und Peter Moskopp, MDL und weiteren Gästen.











