(openPR) Vom Alkoholiker zum Yogi, Thaimasseur, Ultraläufer – und jetzt auch Autor: Die Biografie von Sascha Brandstötter liest sich selbst wie eine seiner Geschichten. In seinem neuen Buch „55 Geschichten, die deine Resilienz erhöhen“ bündelt er persönliche Erfahrungen, Beobachtungen und Gedanken zu einem Ziel: Menschen dabei zu unterstützen, ihre innere Widerstandskraft bewusst zu trainieren.
„Ich habe in meinem Leben so viele Höhen und Tiefen erlebt wie viele von uns“, sagt Brandstötter. „Aber ich bin heute extrem dankbar für diesen Weg – vom Tiefpunkt zu einem unvorstellbar tollen Leben und nun tatsächlich zum Autor geworden zu sein.“ Gelernt habe er dabei vor allem auf eine Weise: über Geschichten.
Schon früh habe er gespürt, dass ihn Erzählungen stärker berühren als reine Theorie. „Unsere Kultur wurde auf Geschichten aufgebaut“, erklärt er. „Storytelling transportiert Emotionen, hilft uns, Dinge zu verstehen und uns selbst darin wiederzufinden.“ Aus dieser Überzeugung entstand die Idee zu einem Buch, das nicht belehrt, sondern begleitet.
55 Kurzgeschichten – und viel Raum für Reflexion
Statt eines klassischen Sachbuchs über Resilienz hat Sascha Brandstötter bewusst 55 Kurzgeschichten gewählt – jede davon mit viel Platz zur Reflexion. Am Ende jeder Geschichte finden sich Impulse und Fragen, die die Leserinnen und Leser einladen, innezuhalten und das Gelesene auf ihr eigenes Leben zu übertragen.
„Es geht mir nicht darum, dass jemand mein Buch von vorne bis hinten durchliest“, sagt der Autor. „Du kannst es aufschlagen, wo du willst – fünf Minuten eintauchen, eine Geschichte lesen, kurz nachdenken und schon kann sich dein Blick auf eine Situation verändern.“ Besonders Menschen mit wenig Zeit sollen damit einen alltagstauglichen Zugang zu persönlicher Entwicklung bekommen.
Resilienz ist trainierbar – nicht vererbbar
Im Zentrum des Buches steht eine klare Botschaft: Resilienz ist trainierbar, nicht vererbbar. Niemand sei seinen Umständen hilflos ausgeliefert, betont Brandstötter. „Es geht darum, in die Reflexion zu gehen und die eigene Resilienz Stück für Stück zu stärken. Nicht, weil man kaputt ist, sondern weil das Leben nun mal Höhen und Tiefen hat.“
Die Geschichten im Buch sind mal leicht, mal nachdenklich, mal sehr persönlich – immer mit dem Ziel, Leserinnen und Leser zu ermutigen, die Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen, ohne sich dabei zu überfordern. „Ich wollte ein Buch schreiben, das man auch an einem schweren Tag zur Hand nehmen kann – ohne Druck, aber mit der Chance, sich selbst ein bisschen besser zu verstehen“, so Brandstötter.
Ein anderes Resilienzbuch
Was das Buch von vielen anderen Titeln zum Thema unterscheidet, ist sein Aufbau:
- kein linearer Lesedruck,
- kurze, zugängliche Geschichten,
- offene Reflexionsräume statt fertiger Antworten.
„Du musst nicht perfekt sein, um resilient zu sein“, sagt Brandstötter. „Du musst nur bereit sein, ehrlich auf dein Leben zu schauen – und vielleicht die eine oder andere Geschichte an dich heranzulassen.“
Mit „55 Geschichten, die deine Resilienz erhöhen“ legt Sascha Brandstötter ein Buch vor, das gleichzeitig persönlich, pragmatisch und hoffnungsvoll ist – und zeigt, dass selbst die tiefsten Täler eines Lebens zur Quelle von Stärke werden können, wenn wir bereit sind hinzusehen, zu fühlen und weiterzugehen.












