(openPR) Neubrandenburg, 27. Oktober 2025 –
Mit einer Rede, die im CDU-Vorstand des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte für Aufsehen sorgte, hat Sandra Weckert eine neue Diskussion über Zukunft, Verantwortung, und Haltung in Mecklenburg-Vorpommern ausgelöst.
Mit klaren Worten und präziser Analyse stellte sie die entscheidende Frage: „Wer trägt Verantwortung für den Stillstand?“
Weckert kritisierte die endlose Wiederholung derselben Personen auf denselben Posten – und forderte Mut, Politik wieder als Dienst an der Gesellschaft zu verstehen.
„Wir treten seit vier Jahren auf der Stelle, während uns die AfD davonzieht.
Wer fast zwei Jahrzehnte Verantwortung trägt, trägt auch Verantwortung für das Ergebnis“, sagte Weckert mit Blick auf die politische Lage in Mecklenburg-Vorpommern.
„Ich will keine CDU, die schweigt, wenn sie sprechen müsste. Ich will eine CDU, die wieder unbequem ist – weil sie Rückgrat hat.“
Politik ist kein Besitz – sondern Verantwortung
In ihrem Vortrag betont Sandra Weckert, dass Bildung, Politik und Wirtschaft neu gedacht werden müssen. Sie verbindet in ihrem Vortrag über Jugendliche, Bildung, Politik und Wirtschaft analytische Schärfe mit Leidenschaft für gesellschaftliche Erneuerung.
Ihr Ansatz: Mut statt Machtspiele. Sie fordert eine Politik, die Ressourcen sinnvoll nutzt – durch Digitalisierung, Vernetzung und Kompetenz statt Parteibuchdenken.
„Wenn wir Zukunft gestalten wollen, müssen wir sie auch zulassen – in Bildung, Politik und Wirtschaft.“
Ihre Vorträge zeigen praxisnahe Lösungen, wie Jugendliche in Bildung und Gesellschaft gefördert und auf eine sich wandelnde Wirtschaft vorbereitet werden können.
Dabei schafft Weckert die Brücke zwischen Bürgernähe, Verantwortung und Gestaltungskraft.
Vom Projekt zur Bewegung – 48 Könige MV
Bekannt wurde Sandra Weckert mit ihrem mehrfach ausgezeichneten Bildungs- und Kulturprojekt „48 Könige für Deutschland“ – einer Initiative, bei der Jugendliche über Monate hinweg Musik, Bühnenkunst und gesellschaftliche Verantwortung erleben und gestalten.
Das Projekt verknüpft Bildung, Politik und Wirtschaft zu einer starken Botschaft: Jede Biografie zählt.








