(openPR) Mit der Unternehmenssteuerreform 2007 kommt auf die Kapitalanleger eine Reihe von einschneidenden Veränderungen zu. Zwar ist der vorliegende Entwurf nicht Gesetz, Experten aber gehen davon aus, dass im Großen und Ganzen die jetzige Vorlage beschlossen wird.
Die Folgen für die Kapitalanleger sind drastisch: Kürzung der Sparerfreibeträge und volle Steuerpflicht bei Dividenden. Die einjährige Spekulationsfrist fällt weg und auf jeden Gewinn bei Wertpapiergeschäften sind Steuern zu zahlen. Die vorgesehene Abgeltungssteuer von 25 % hört sich zwar gut an, jedoch können keine Werbungskosten mehr geltend gemacht werden. Außerdem sind auf die Abgeltungssteuer noch Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer fällig.
Statt bisheriger Kontenabfrage wird eine zusätzliche Datenbank eingerichtet. Um diesem neuen Restriktionen entgegenzuwirken ist der beste Vermögensschutz ein Liechtensteiner Versicherungsmantel. Dieser sichert steuerliche Vorteile, Diskretion, Freiheit in der Kapitalanlage und Vorteile beim Vererben und Verschenken von Vermögen.