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Immer mehr Frauen am Wasser: Wie die Szene weiblicher wird – und was sich ändert

24.09.202510:48 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes
Bild: Immer mehr Frauen am Wasser: Wie die Szene weiblicher wird – und was sich ändert

(openPR) Immer mehr Frauen entdecken das Angeln – vom Feierabend am Stadtkanal bis zum Familienwochenende am See. Was zieht sie ans Wasser, welche strukturellen Hürden gibt es noch, und wie verändert sich das Miteinander an den Ufern? Ein Gespräch mit Maria Tamm (33), selbstbewusste Support-Spezialistin der Online-Angelschule Anglerschmiede, Sophie Gossa-Linde (31), Mutter und Angeleinsteigerin, die über ihren Mann zum Hobby fand, und Josephine Frenzel (46), Kassenwartin eines Anglervereins – über flexible Kurse, Vereinsalltag, Sicherheit mit Augenmaß und warum das Hobby davon profitiert, wenn mehr Perspektiven zusammenkommen.

Frau Tamm, Sie erleben den Einstieg vieler Frauen aus nächster Nähe. Was treibt Frauen am stärksten ans Wasser?

Maria Tamm: Täglich lese ich in meinem Postfach: Es geht meist um gemeinsame Zeit. Mit den Kindern, dem Partner oder der besten Freundin raus ans Wasser. Dafür braucht es keinen ganzen Urlaub – oft reichen 90 Minuten nach Feierabend oder ein halber Vormittag am See, um den Kopf freizubekommen. Viele machen den Schein für ihre Kids oder um zu zeigen: Wir können das genauso. Eine Teilnehmerin hat ihn sogar heimlich gemacht, um ihren Mann zu überraschen, der nicht an sie geglaubt hat – für mich eine absolute Legende.
Wir Frauen gehören genauso ans Wasser. Geduld, Ruhe und Technik sind keine Frage des Geschlechts; wir nehmen unseren Platz in dieser Welt ein. Gleichzeitig geht es um Verantwortung und Selbstversorgung: wissen, wo der eigene Fisch herkommt und wie man ihn fair behandelt. Und es geht um Selbstwirksamkeit – dieser Moment, wenn die Prüfung sitzt, die Regeln klar sind oder der erste saubere Wurf gelingt.
Nicht zuletzt: Natur und Entschleunigung. Handy stumm, die Pose liegt ruhig, und plötzlich ist alles still. Das Angeln lässt sich mit Onlinekursen heute flexibel lernen – im eigenen Tempo, mit Videos und den offiziellen Prüfungsfragen für jedes Bundesland, passend zu Job, Familie und Hobby.

Was sind häufige Probleme bei der Vorbereitung?

Maria Tamm: Viele Frauen erzählen mir, dass die größte Hürde auf dem Weg zum Fischereischein nicht das Lernen selbst ist, sondern der Alltag: Job, Familie, Termine – da bleibt wenig Zeit für feste Kursabende und lange Anfahrtswege. Präsenzkurse sind oft männlich geprägt; viele fühlen sich anfangs unwohl, stellen weniger Fragen und geraten unter Druck durchs vorgegebene Tempo. Wer Begriffe wie Schonzeiten, Gerätekunde oder die vielen Fischarten nicht sofort versteht, bleibt schnell verunsichert.
Am Telefon höre ich oft: „Was, wenn ich das nicht schaffe?“ Dahinter steckt selten fehlendes Können, sondern die Sorge, in einem männerdominierten Umfeld nicht zu genügen. Genau da setze ich an: Mut machen. Frauen stehen Männern in nichts nach, im Gegenteil, Geduld, Ruhe und Durchhaltevermögen sind Qualitäten, die viele Frauen beim Angeln mitbringen und die am Wasser einen echten Unterschied machen.

Frau Gossa-Linde, braucht es spezielle Angelausrüstung für Frauen?

Sophie Gossa-Linde: Brauchen sicherlich nicht, aber meine Devise ist, Fische beißen auch auf pink. Ich habe fast meine komplette Angelausrüstung in pink. Ich bin eine Frau, die Angelt und ich finde, das darf man auch sehen. Es gibt mittlerweile von verschiedensten Anbietern Ruten und Zubehör in pink, rosa oder anderen Farben. Die Qualität ist meist nicht schlechter und meine Fische beißen gut.
Allerdings spielt die Farbe keine Rolle dabei. Wichtig ist nur, dass man die Grundausrüstung (Kescher, Messer, Angel, Maßband & Schlagholz) immer dabei hat.

Maria Tamm: Wenn es ums Gerät wie Ruten, Rollen oder Haken geht - nein, da braucht es nichts „speziell Weibliches“. Entscheidend ist, dass es zu dir, deiner Angelart und deinem Gewässer passt.
Aber wenn’s um Bekleidung geht, wird’s spannend. Viele Frauen berichten mir, Wathosen und Regenjacken in Männergrößen sitzen oft sackig, rutschen, sind unbequem. Wer will schon stundenlang so am Wasser stehen oder hocken? Genau deshalb lohnt sich ein Blick auf Frauen-Modelle, Wathosen mit schmalerer Passform, Regenjacken, die tailliert sitzen, dabei aber wasserdicht, flexibel und robust sind. Das ist übrigens noch eine echte Nische. Bekleidung für Frauen am Wasser, die gleichzeitig lässig, stylisch, bequem und funktional ist. Hier steckt richtig Potenzial für uns Anglerinnen, die zeigen wollen, dass wir unseren Style mit ans Wasser bringen können.

Wie fühlt es sich an, ein Lebewesen zu töten?

Sophie Gossa-Linde: Ehrlich? Ich finde, wer Fleisch oder Fisch isst, sollte einmal in seinem Leben diese Erfahrung gemacht haben. Ein Lebewesen zu fangen, waidgerecht zu betäuben, zu töten und dann zu verzehren lehrt einem Ehrfurcht. Dieses Bewusstsein hat meine Sicht aufs Essen von Fleisch und Fisch generell verändert. Mein Vater hat mir schon mit 7 Jahren das Angeln beigebracht und den dazugehörigen Respekt vermittelt, das Tier waidgerecht zu entnehmen und zu versorgen. Ich hatte im Kurs gelernt, was rechtlich und ethisch gilt – Mindestmaß, Schonzeit, Entnahmepflicht je nach Art – aber in dem Moment zählt, dass man sicher und schnell handelt. Ich entnehme bewusst nur so viel, wie wir essen können. Mir ist auch wichtig, dass wenn meine 4-jährige Tochter dabei ist, sie auch mitbekommt, was da passiert. Ich erkläre ihr, warum ich den einen Fisch entnehme und einen anderen aufgrund fehlender Größe zurücksetze. Sie versteht es und lernt jetzt schon einen respektvollen Umgang mit Tieren und der Natur.

Maria Tamm: Für viele Frauen, die sonst pflanzlich essen, ist der Moment, einen Fisch zu töten, erstmal ein kleiner Schock. „Oh wow… ich wollte nie, dass ein Lebewesen leidet“, höre ich oft. Beim Angeln wird einem plötzlich bewusst, dass man Teil eines Kreislaufs ist. Respekt und Verantwortung, es ist kein Spiel, sondern ein Augenblick, in dem man wirklich über Leben und Tod entscheidet.
Gerade für Frauen, die sonst pflanzlich leben, kann das herausfordernd sein. Man spürt die Natur, erkennt, wie wertvoll Nahrung ist und geht danach oft bewusster und achtsamer mit allem um, was auf den Teller kommt.

Wer kann besser Fisch zubereiten, Sie oder ihr Mann?

Sophie Gossa-Linde: (lacht) Wir sind ein gutes Team. Ich filetiere schneller und nehme schneller aus, mein Mann würzt und gart präziser. Unser Standardablauf: Am Ufer Kühlkette sichern (Eis-Akkus, Box), zu Hause sachgerecht ausnehmen, dann entscheiden: Filet oder im Ganzen. Für die Woche lieben wir schlichtes Ofengemüse mit Barschfilet, am Wochenende gibt’s manchmal Zander auf der Haut mit Zitronenbutter oder Karpfen „blau“ mit Klößen und Wurzelwerk wie bei Oma früher. Unsere Tochter hilft beim Panieren oder beim Kräuterzupfen und unser Hund wartet auf den Kopf, welchen er verspeisen darf – das macht das Ganze zu einem Familienritual.

Josephine Frenzel: Wer besser Fisch zubereiten kann? Ganz klar, mein Mann! Als 2. Vorsitzender steht er nicht nur im Verein in der ersten Reihe, sondern auch am Herd ganz vorne – da wird der Zander nicht nur gefangen, sondern auch auf den Punkt gebraten. Ich meine, wenn man einen gelernten Koch zu Hause hat, wäre es ja fast schon frech, sich da einzumischen. Ich übernehme lieber die Rolle der Genießerin – mit Besteck in der Hand und einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Und mal ehrlich: Wenn der Mann den Fisch fängt, filetiert und serviert, dann ist das doch die wahre Dreifachbelastung – ich nenne das Teamwork deluxe.

Frau Gossa-Linde, haben Sie am Wasser schon einmal zweideutige Kommentare erlebt – und wie sind Sie damit umgegangen?

Sophie Gossa-Linde: Ja, ich arbeite in einer Männerdomäne und kann diese Sprüche schon sehr klar deuten und kontern. Meist reicht Humor oder ein klarer Satz, z.B.: „Ja ich bin zum Angeln da und nein ich brauche keine Tipps.“ Gerade die ältere Generation hat damit oftmals ein Problem eine Frau am Wasser zu sehen, aber das bessert sich zum Glück auch langsam. Vorurteile gibt es immer, aber mit ein paar klaren Worten verstehen es die Meisten. Für mich ist das kein Drama-Thema, sondern Teil von Kommunikation am Ufer – klare Grenzen, viel Gelassenheit. Ich lass’ mich nicht ärgern.

Frau Frenzel, wie ist der Umgang mit Frauen im Verein?

Josephine Frenzel: Als einzige Frau im Vorstand bin ich quasi der Goldköder im Vereinskasten – selten, aber wirkungsvoll. Zwischen lauter gestandenen Anglern braucht man schon mal ein bisschen Durchsetzungskraft, damit man nicht untergeht wie ein Blei im Wasser. Gleichzeitig hilft das richtige weibliche Feingefühl – denn wer nur mit der groben Rute wedelt, verpasst oft den feinen Biss. Der Umgang im Verein und vor allem im Vorstand ist absolut super: keine Unterschiede, keine Extrawürmer. Ich fühle mich sicher, respektiert und – ich gebe es zu – ich genieße es auch ein bisschen, wenn die Herren merken, dass man mit Charme und Köpfchen manchmal schneller ans Ziel kommt als mit dem dicksten Haken. Und als Finanzchefin bin ich sowieso diejenige, die den Geldfluss steuert – ohne mein Go schwimmt hier gar nichts los!

Sophie Gossa-Linde: Mittlerweile gut. Ich habe einen tollen Verein gefunden. Der Vorstand wurde erst neu gewählt und es sind viele junge Mitglieder im Verein. Dort habe ich als Frau meinen festen Platz und bekomme genauso Anerkennung wie die männlichen Mitglieder.

Frau Gossa-Linde, was soll Ihre Tochter in 10 Jahren über das Angeln sagen können?


Sophie Gossa-Linde: Dass Angeln Respekt bedeutet – vor dem Tier, der Natur und anderen Menschen am Ufer. Dass Regeln nicht nerven, sondern Sinn haben: Schonzeiten schützen, Mindestmaße wirken. Das Angeln Spaß macht und Sie die Natur genießt.
Ich wünsche mir, dass sie selbstverständlich zwischen Entnahme und Zurücksetzen abwägt, den Müllbeutel automatisch einsteckt und weiß, wie man einen Fisch schnell und sauber versorgt. Ich hoffe, dass Sie genauso viel damit verbindet wie ich und dass sie wunderbare Momente am See erlebt. Das erste selbst geknotete Vorfach, das ruhige Spiegelwasser bei Sonnenaufgang, das Lachen, wenn der Köder perfekt läuft oder im Baum hängt. Und ich hoffe, sie erlebt eine Szene, in der Vielfalt normal ist – Frauen, Männer, Kinder, Neulinge, alte Hasen – alle teilen Wissen, ohne Revierdenken. Wenn sie das in 10 Jahren sagen kann, dann haben wir ganz viel richtig gemacht.

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