(openPR) Markus Schall veröffentlicht auf seiner Website einen ausführlichen Beitrag zur Wirkung von Lithium-Orotat bei Long-Covid, Brain Fog und emotionaler Erschöpfung – und erklärt, warum Lithium in allen Büchern seines Verlags ein zentrales Thema ist.
Ob Long-Covid, Post-Vac-Syndrom, chronische Erschöpfung oder anhaltende Reizbarkeit: Immer mehr Menschen leiden unter kognitiven und neurologischen Symptomen, für die es schulmedizinisch bislang kaum wirksame Lösungen gibt. Ein oft übersehener Ansatz kommt nun in den Fokus – die Mikrodosierung von Lithium, insbesondere in Form von Lithium-Orotat.
In einem jetzt veröffentlichten Hintergrundartikel auf dem Blog des M. Schall Verlag beleuchtet der Unternehmer und Buchautor Markus Schall die neurobiologischen Effekte von niedrig dosiertem Lithium, den aktuellen Forschungsstand und die politische Lage in Europa, wo dieser Ansatz bislang weitgehend ignoriert wird.
„Lithium ist kein Medikament – es ist ein Spurenelement, das in manchen Regionen ganz natürlich im Trinkwasser vorkommt. In mikrodosierter Form zwischen 1 und 5 Milligramm täglich zeigt es beeindruckende Wirkungen auf Stimmung, Denkvermögen und emotionale Belastbarkeit“, erklärt Markus Schall.
Studien zeigen: Weniger Suizide in lithiumreichen Regionen
Bereits seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Menschen in Regionen mit höherem Lithiumgehalt im Trinkwasser seltener an Depressionen leiden, weniger suizidgefährdet sind und häufiger eine emotionale Ausgeglichenheit aufweisen. In Japan, Österreich und den USA belegen groß angelegte Studien diesen Effekt. Doch während Lithium in der Psychiatrie in hoher Dosierung verschrieben wird, bleibt die sanfte Mikronährstoffvariante mit Lithium-Orotat in Europa nicht zugelassen – ein Zustand, der zunehmend kritisch hinterfragt wird.
Hoffnung bei Long-Covid, Brain Fog und Nervenirritationen
Insbesondere bei Long-Covid und Post-Vac-Symptomen, wie dem gefürchteten Brain Fog, Nervenschwäche oder Reizüberflutung, könnte Lithium-Orotat eine wichtige Rolle spielen. Aktuelle Beobachtungen zeigen, dass es helfen kann, Neuroinflammation im Hippocampus zu reduzieren und das autonome Nervensystem zu regulieren – mit spürbaren Effekten auf Klarheit, Konzentration und innere Ruhe.
Der Beitrag auf markus-schall.de enthält auch einen ausführlichen Einnahmeplan, der zeigt, wie man Lithium-Orotat verantwortungsvoll einschleicht und individuell anpasst – etwa bei ADHS, Burnout, PMS oder altersbedingter Reizbarkeit.
Bezugsquellen trotz EU-Regulierung
Obwohl Lithium-Orotat in Deutschland nicht als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist, lässt es sich auf Plattformen wie Amazon oder im Laborbedarf in Lebensmittelqualität erwerben. Eine einfache Herstellung einer niedrig dosierten Lösung (z. B. 10 g auf 1 L Wasser) ist möglich, wobei 1 ml der Lösung etwa 0,4–0,5 mg elementares Lithium enthält.
„Ich sehe es als meine Verantwortung, dieses Wissen zugänglich zu machen“, sagt Schall. „Die Leute brauchen nicht mehr Medikamente, sondern mehr Klarheit, mehr Erdung, mehr Verständnis für natürliche Mikronährstoffe.“
Lithium in jedem Buch des M. Schall Verlag
Lithium ist nicht nur Thema auf der Website – in jedem Buch des M. Schall Verlags findet sich ein Kapitel oder Exkurs zu Lithium, seiner Wirkung und seiner politischen Bedeutung. Ob in Krisenmanagement, digitaler Selbstbestimmung oder mentaler Resilienz – die Rolle von Lithium wird dort immer mitgedacht. Der Verlag sieht sich als Vermittler zwischen altem Wissen und moderner Forschung.
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Bücher des M. Schall Verlags – Mehr als nur Literatur
Der M. Schall Verlag versteht sich als eine Plattform für Menschen, die klar denken, verstehen und gestalten wollen. Die Bücher sind keine schnellen Ratgeber, sondern Werke mit Substanz: Technische Themen, medizinische Fragen und Persönlichkeitsentwicklung in Krisenzeiten werden verbunden mit Alltagsnähe und einem Blick auf das, was im Inneren wirkt. Wer sich auf die Bücher einlässt, bekommt Orientierung, nicht nur Information. Im folgenden ein Auszug des Buchprogramms vom M. Schall Verlag:
CMD – Körper, Haltung, Nervensystem
„CMD – Das vergessene Problem der modernen Medizin“ ist eines der zentralen Werke des Verlags. Schall nimmt die Leser mit auf seine persönliche Reise durch drei Jahre Therapie und erörtert, wie eine craniomandibuläre Dysfunktion mehr ist als ein Zahnproblem: Verspannungen, Tinnitus, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen und innere Unruhe können Resultat eines systemischen Zusammenspiels sein. Ein Kapitel widmet sich hierbei schon Mikronährstoffen wie Magnesium und Lithium, verbunden mit Haltung, Körperwahrnehmung und Nervensystemregulation.
Krisen als Wendepunkte & Persönliche Entwicklung
In „Krisen als Wendepunkte – lernen, wachsen, gestalten“ bietet Markus Schall sowohl historische und philosophische Reflexion als auch praktischen Orientierungsschutz. Kapitel über körperliche Faktoren – z. B. Lithium, Vitamin D3 oder Ernährung – zeigen, dass mentale Klarheit und Resilienz nicht allein geistiger Natur sind, sondern auch biochemisch fundiert sein können. Dieses Buch motiviert, die eigene Verantwortung zu übernehmen und im Inneren Stabilität aufzubauen, selbst wenn äußere Umstände stürmisch sind.
Bücher schreiben 2.0 – Schreiben mit KI, Augenmaß und Tiefe
Ein Werk, das nicht auf Naturwissenschaften zielt, sondern auf Kreativität und Struktur: „Bücher schreiben 2.0 – Praxisleitfaden für Autoren im KI‑Zeitalter“. Hier geht es darum, wie man moderne Werkzeuge (z. B. KI) nutzt, ohne den eigenen Stil aufzugeben. Planung, Layout, Texte, technische Herausforderungen all das wird nicht ausgelassen. Auch wenn Lithium hier nicht das Thema ist, so zeigt das Buch doch das Prinzip, das auch Lithium‑Kapitel in anderen Büchern tragen: Technik, Kreativität, Selbstbestimmung und Klarheit – verbunden mit Verantwortung und Tiefe.