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Wir trauern um Roland Scotti (1957–2025)

06.09.202521:08 UhrKunst & Kultur
Bild: Wir trauern um Roland Scotti (1957–2025)
Filmstill „Werken und Wirken“ Kunstmuseum Appenzell (© Thomas Karrer http://karrer.tv/) (© © Thomas Karrer http://karrer.tv)
Filmstill „Werken und Wirken“ Kunstmuseum Appenzell (© Thomas Karrer http://karrer.tv/) (© © Thomas Karrer http://karrer.tv)

(openPR) Mit Roland Scotti verliert die Kunstwelt eine bedeutende Stimme der Gegenwart. Geboren 1957, wirkte er als Kunsthistoriker, Kurator und Autor. Roland Scotti trat als kenntnisreicher Forscher, kluger Essayist und streitbarer Denker hervor, dessen scharfsinnige Analysen die Rolle der Kunst in der Gesellschaft immer wieder neu befragten. In seiner Arbeit verband er präzise Werkbeobachtung mit kulturhistorischem Weitblick – und prägte damit ein immerwährendes Nachdenken über Kunst und eine situative, werknahe, erfahrungsbasierte Vermittlung.

Nun hat er das »Weltenschiff« (zit. Über Kunstverständnis) bestiegen. Sein Verlust hinterlässt eine enorme Lücke. Für die gemeinsame Zeit & Zusammenarbeit sind wir sehr dankbar: All diejenigen, die mit ihm zusammengearbeitet haben, schätzten seine präzise Arbeit, Kollegialität und intelligente Forschungsweise.

Unsere Gedanken sind bei allen, die ihm nahe sind.

Kurzüberblick: Parallel zu seinen wissenschaftlichen Tätigkeiten (Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: 1985 Magister Artium, 1991 Dissertation) wirkte Roland Scotti, in Ludwigshafen am Rhein geboren, französischer Staatsbürger, seit Mitte der 1980er Jahre als freier Kurator, Fernsehredakteur, Schriftsteller und Mitbegründer verschiedener Kunsträume.
Institutionell war er u. a. tätig am Mannheimer Kunstverein (1984–1987), am Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen (1986–1991) und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum Ludwig in Köln (1994–1996). Er war langjähriger Leiter des Kirchner Museums Davos (1997–2006) sowie von 2006 bis 2022 Direktor der Heinrich Gebert Kulturstiftung Appenzell (Kunstmuseum/Kunsthalle Appenzell) und Stiftungsrat der Fondazione Arp in Locarno.
Er publizierte umfassend zu Ernst Ludwig Kirchner, zu den architekturbezogenen Arbeiten von Hans Arp – und veröffentlichte insgesamt mehr als 200 Publikationen zur Kunstvermittlung, zur klassischen Avantgarde, zu den 1960er Jahren, zur Fotografiegeschichte und zur zeitgenössischen Kunst. Er kuratierte an die 200 Ausstellungen, wobei er zuletzt verstärkt aktuelle Arbeiten Schweizer Künstler:innen zeigte. In den letzten Jahren übernahm er Lehraufträge u. a. am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich. Ausführlich und nahezu vollständig sind seine Ausstellungen und Publikationen in diesem Pdf BiographieScotti2025 zu finden und alle Informationen auf https://rolandscotti.com.

Ausflug: Reisen und Natur waren Roland Scotti stets Quelle von Freude und Inspiration. Auch angesichts der Diagnose einer unheilbaren Krankheit wollte er mit seiner Partnerin noch einmal aufbrechen. Doch es kam anders – und er wandelte die Zeit in eine letzte, von Schaffenskraft erfüllte Etappe:
Elsa, Erna & Ernst – Leerstellen: wird nun 1. November 2025 erscheinen, herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang F. Kersten, mit einem Epilog von Prof. Dr. Bettina Gockel [Reihe „Kunst- und Zeitgeschichte“] Digiboo, Küsnacht 2025. ISBN Print 978-3-03906-081-8.
67 unpublizierte Briefe von Ernst Ludwig Kirchner an Elsa Bosshart-Forrer (1923–1938) bilden die Grundlage. Der Band rückt die Frauen- und Gender-Perspektive in den Mittelpunkt: Erna Kirchner und Elsa Bosshart-Forrer erscheinen als prägende Akteurinnen, nicht als Randfiguren. Die fehlenden Antworten Elsas – die „Leerstellen“ – hat Roland Scotti analytisch lesbar gemacht; materielle und textile Kultur (Interieur, Stickerei, Care-Arbeit) erweitern den Blick auf Kirchners Werk.
Über Kunstverständnis. Ein Brief. entstand im Juni, nach erneut intensiven Gesprächen zu unserem Dauerthema Kunst begegnen, verstehen und vermitteln; zugestellt wurde der Essay in Briefform am 6. Juli 2025; mittlerweile ist er in der französischen und englischen Übersetzung, denn wir waren uns einig, dass der Text publiziert werden soll. Hierin zieht Roland Scotti Bilanz nach seiner fünfzigjährigen Tätigkeit in einer recht exemplarischen Weise: Der Text verhandelt aktuell tiefer greifende Fragen an die Kunstwelt und Kurator:innen in einem linksbündigen Textbein. In einem rechtsbündigen Textbein (rot) ergänzt er seine eigene Arbeitsbiografie - und verbindet beide mit einem dritten, zentrierten Strang in Grün als Kommentar. Somit sind Teile des Textes wie Werkzeuge für (s)einen Zugang zu Kunst und ihrer Vermittlung durchaus nutzbar. Roland Scotti kritisiert den Fetisch der Singularität in den aktuellen Diskursen, bleibt aber selbst werkzentriert – und transformiert diese Spannung in eine methodische [posthermeneutische] Dialektik von Werk, Kontext und Rezeption: »Ich glaube, dass ich einen Weg skizziert habe, der zwar unglaublich anstrengend, aber für viele Menschen – außer den Protagonist:innen des Kunsthandels – gangbar ist.« und: »[I]ch weiss [..], dass Kunst für mich eines der schönsten Mittel ist, um Gemeinschaft zu stiften – weil wir darüber, was denn Kunst sei, so unbelastet und doch so tiefgehend streiten können. Streit als wärmespendende Reiberei, [...] in dem Spannungen aufgebaut und aufgelöst werden, damit wir irgendwann einsehen, dass Kunstverständnis eigentlich das Verständnis der Anderen, des Fremden, des Ungewohnten usw. voraussetzt. Also weiß ich, dass Kunst notwendig ist, um mich und die Anderen zu verstehen.«

In seinem Essay Eigene Blicke, versuchsweise. (A Gaze of Our Own), der 2024 publiziert wurde) thematisiert Roland Scotti die Spannung zwischen Bilderflut und Bildkompetenz in der Fotografie. Wir leben, so Scotti, in einer »visuell überreizten und zugleich visuell ungebildeten Welt«; Bildsprache wird nach wie vor einer kleinen Elite zugeschrieben. Die Fotografie habe zwar einst das Versprechen gegeben, jedermann ermögliche es, »die sichtbare Welt ohne besondere Ausbildung zu reproduzieren«. In Wirklichkeit aber entstehen stets kontextabhängige Surrogate, die die Wirklichkeit verdrängen. Gleichwohl bleibe die Faszination für Bilder ungebrochen – eine »schier unverständliche Faszination«. Scotti fordert daher, Sehen als Kulturtechnik neu zu verankern: »Wir könnten lernen zu sehen, um fundierte Einsichten zu gewinnen.« Bildproduktion bedeutet für ihn nicht bloßes Abbilden, sondern auch Reflexion und Verantwortung: »wir wären dann Akteure … die über die vielen Entscheidungen nachdenken, die unseren Blick bestimmen.« Am Beispiel der fotografischen Dialoge von Sabina R. Korfmann-Bodenmann und Kenneth C. Korfmann zeigt er, dass Bilder Übergänge und »Kommunikationsgefäße« sind – Medien eines reflektierten, gemeinsamen Sehens.
Immer verbindet Roland Scotti wissenschaftliche Strenge mit institutioneller Praxis (und wirklich großer Freude an Kunst!): Sein zentrales Anliegen ist ein relationales Kunstverständnis, das Kunst nicht auf isolierte Meisterwerke reduziert, sondern in Prozessen, Kontexten und Vermittlungsformen denkt und wirksam wird. Praktisch bedeutet dies eine Vermittlung, die offen, erfahrungsbezogen und kritisch gegenüber vorschneller Pädagogisierung bleibt. Seine Texte geben nicht nur theoretische Orientierung, sondern auch methodische Empfehlungen für die Museumsarbeit – mit besonderem Augenmerk auf die Balance von Werkzentrierung und Kontextualisierung. Hierzu ist auch die Dokumentation Neue Wege der Kunstvermittlung im ländlichen Raum zum dazugehörigen Projekt der Heinrich Gerbert Kulturstiftung Appenzell 2018 vertiefungswürdig.

Roland Scotti und der Steidl Verlag waren über Jahrzehnte eng verbunden – eine Kooperation, die weit über einzelne Projekte hinausging und in der sich eine professionelle wie auch freundschaftliche Nähe widerspiegelte. Scotti und Steidl verband das Interesse an einer material- und gestaltungsbewussten Kunstvermittlung: Bücher und Ausstellungen traten in einen produktiven Dialog, der nicht nur den einzelnen Projekten zugutekam, sondern auch ein Zeugnis für die wechselseitige Wertschätzung und Nähe der beiden Akteure darstellt. So erschien etwa „Wasser / Farbe – Colour / Water“ (2010) bei Steidl, ein Band zur zeitgenössischen nonfigurativen Aquarellmalerei in Verbindung mit der Stiftung Liner Appenzell. Im selben Jahr gab Scotti auch den Katalog „Oskar Kokoschka – Wunderkammer“ heraus, der von Steidl gestaltet und gedruckt wurde und als Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Liner Appenzell entstand. 2015 folgte „Hans Arp – Skizzenbücher“, ebenfalls mit Steidl realisiert, und verbunden mit einer von Roland Scotti kuratierten Ausstellung im Kunstmuseum Appenzell. Weitere Beispiele sind die von ihm betreute Publikation „White Collar“ (2015) zur Künstlerin Andrea Ostermeyer oder der Band „Wunde®n. Mezzanin – Eine Sammlung für die Kunst“ (2017), die beide bei Steidl erschienen und eng an das Ausstellungsgeschehen im Appenzeller Kunstmuseum gekoppelt waren. Konsequent vertraute Roland Scotti auf die ästhetische und bibliophile Expertise des Göttinger Verlags. Ein besonders starkes Zeichen der Zusammenarbeit war die Ausstellung „Zaubern auf weissem Papier. Steidl Buch-Kultur“ (2021) im Kunstmuseum Appenzell, die Roland Scotti selbst kuratierte. Sie stellte den Gestaltungsprozess beim Verlag in den Mittelpunkt und inszenierte Papier, Schrift, Typografie und Objekte, um den buchkünstlerischen Kosmos Steidls für das Publikum erfahrbar zu machen. Insgesamt verstärkten sich in der langjährigen Partnerschaft kuratorische Konzepte und verlegerisches Können gegenseitig.

Die Randstellung explizit expressiver Kunst in der Schweiz analysiert Roland Scotti in seinem Pastiche Abgerissene Geschichten* (Roland Scotti: „Abgerissene Geschichten. Gedanken zur Rezeption expressiver Tendenzen in der Schweiz“, in: Constanze Kleiner / Jana Noritsch / Stephan von Wiese (Hg.): Menschenleer, voll Menschlichkeit. Der Schweizer Künstler Josef Ebnöther. Werke 2018–2022, Dortmund: Verlag Kettler 2023, hier eine Zusammenfassung). Er führt dies auf kulturelle Sonderwege, konservative Institutionen, das Selbstbild der Künstler sowie die teilweise geografische Peripherie zurück und fordert eine Neubewertung dieser Kunst bis in die Gegenwart.
Und anlässlich seiner Pensionierung 2022 gab er Tommaso Manzin ein Interview, aus dem hervorgeht, dass das Museum für Roland Scotti kein abgeschlossener konservierender Speicher sei, sondern ein lebendiger Ort, ein Raum des Prozesses: »Alles ist im Fluss, immer« (rechte Spalte, Z. 253), betont er. Entscheidend sei vielmehr, dass das Museum eine offene Plattform bleibe, die sich permanent neu erfindet und den Austausch mit Künstler:innen und Betrachter:innen ermöglicht. Kunstvermittlung verstand er entsprechend nicht als Belehrung, sondern als Dialog: eine wechselseitige Beziehung, die Menschen stärkt und ihnen neue Perspektiven eröffnet (Mitte, Z. 140 ff., Z. 158–160). Scotti verband mit dieser Haltung auch ein Freiheitsmoment: Kunst eröffne einen »unendlichen Raum« (Mitte, Z. 180 f.), der nicht auf Repräsentation oder starre Institutionen reduziert werden dürfe. Damit formulierte er ein Kunstverständnis, das konsequent auf Offenheit, Prozesshaftigkeit und Gegenwärtigkeit zielt – und das gleichermaßen die Selbstverständlichkeit wie die existenzielle Notwendigkeit der Kunst betont. (Appenzeller Volksfreund, 29.09.2022, S. 3)

Die nunmehr fehlenden Gespräche vermissen wir sehr.
Sein reiches publizistisches Werk und kuratorisches Wirken jedoch bleibt ein offener Raum für neue Entdeckungen.

Text: Jana Noritsch

Künstlerinnen und Künstler, mit denen Roland Scotti gearbeitet hat, waren unter anderem: Adochi, Peter Aerschmann, Judith Albert, Susann Albrecht, Ueli Alder, Walter Angehrn, Patxi Araujo, Hans Arp, Tauba Auerbach, Ernesto Baltiswiler, Bianca Barandun, Felix Baudenbacher, Werner Bauer, Andreas Bee, Mirjam Beerli, Martin Benz, Werner Berges, David Berweger, Peter Biskup, Julius Bissier, Michael Bodenmann, Jonathan Bragdon, Mark Staff Brandl, Ralf Brück, Barbara Brülisauer, Balthasar Burkhard, Sven Bösiger, Katharina Büche, Karin Karinna Bühler, Miriam Cahn, Henri Cartier-Bresson, Andrea Corciulo, Claudia Desgranges, Anna Diehl, Jim Dine, Roswitha Doerig, Piero Dorazio, Magdalena Drebber, Beatrice Dörig, Josef Ebnöther, Margret Eicher, Reinhold Engberding, Regula Engeler, Gabriela Falkner, Valérie Favre, Lucio Fontana, Karen Forbes, Robert Frank, H.R. Fricker, Mäddel Fuchs, Marisa Fuchs, Asi Föcker, Anja Ganster, Vidya Gastaldon, Agnès Geoffray, Roswitha Gobbo, Nicola Grabiele, Günter Grass, Nesa Gschwend, Lise Gujer, Karl Otto Götz, Eva Hensel, Gottfried Honegger, Sven Hoffmann, Christian Hörler, Ottmar Hörl, Horst Linn, Stefan Inauen, Johannes Itten, Haviva Jacobson, Hans Josephsohn, Andreas M. Kaufmann, Robert B. Käppeli, Ernst Kreidolf, Ernst Ludwig Kirchner, Norbert Kricke, Emma Kunz, Pascal Lampert, Sigurd Leeder, Carl August Liner, Carl Walter Liner, Kathrin Leopolder, Horst Linn, Ingo Meller, Diana Michener, Michaela Müller, Christoph Muller, Andreas Opiolka, Andrea Ostermeyer, Ursula Palla, Doris Piwonka, Stefan Pietryga, Werner Pokorny, Miriam Prantl, Nora Rekade, Otto Rietmann, Isabel Rohner, Hanna Roeckle, Christoph Rust, Salomé, Robert Schad, Stephan Schenk, Adrian Schiess, Fridolin Schoch, Hans Schweizer, Harlis Schweizer, Nicolaj Schmid, Gerold Tagwerker, Bernard Tagwerker, Sophie Taeuber-Arp, Suzanne Treister, Thomas Stüssi, Stefan Steiner, Werner Steininger, George Steinmann, Rudolf Steiner, Howard Smith, Felix Stoeckli, Théodore Strawinsky, Spallo Kolb, Timm Ulrichs, Günther Uecker, Stefan Pietryga, Andy Warhol, Markus Weggenmann, Ty Waltinger, Wilhelm Mundt, Wolfgang Nestler, Vera Marke, Alex Meszmer I Reto Müller, Roswitha Gobbo, Michael Bodenmann, Ernst Wilhelm Nay, Vidya Gastaldon, Victor Vasarely, Wassili Widmer, Birgit Widmer, Wols.

Video:
Werken und Wirken - Einblicke in beide Museen

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