(openPR)
Der Smart AI-Hub – Ihre Schaltzentrale für vernetztes, intelligentes Arbeiten.
Stellen Sie sich Ihr Unternehmen als komplexes Verkehrsnetz vor: Überall fließen Daten und Informationen und Dokumente – von der Entwicklung, über den Service, bis zum Marketing. Der Smart AI-Hub fungiert als zentraler Bahnhof, an dem alle Linien zusammenlaufen und intelligente Agenten automatisch die richtige Route finden, sie verbinden und Ergebnisse liefern.
"Der Smart AI-Hub: KI, die wirkt – statt nur Eindruck macht."
Warum wir bisher Zeit verloren haben
Informationen liegen verteilt vor:
- Technische Dokumentation im CMS
- Produktdaten in Datenbanken
- Servicewissen in Supportsystemen
- Entwicklerinfos in GitHub oder Markdown-Dateien
- Normen als PDFs
Die neue Arbeitsweise mit dem Smart AI-Hub
Der Hub verbindet alle Systeme:
- Bindet relevante Systeme über Docking Points an (CMS, CRM, GitHub, Normen-Datenbanken, Markdown-Quellen)
- Er strukturiert Inhalte über einen semantischen Layer (DITA, Taxonomie, Ontologie), sodass sie kontextbezogen verstanden werden.
- Agenten verbinden sich direkt mit Ihren Applikationen – egal ob für Dokumentation, Service, Entwicklung oder Management – und holen oder verarbeiten Inhalte direkt aus dem Smart AI-Hub.
- Ersteller können direkt auf Aktionen im Hub zugreifen – sogar aus ihren eigenen Anwendungen. Fragen lassen sich stellen und liefern – inklusive direkter Links zur Quelle.
Praktisches Beispiel: Softwareentwicklung
Quellcodes und Dokumentation aus GitHub fließen direkt ins Smart CMS, werden semantisch angereichert und stehen in Echtzeit zur Verfügung.
Vorteile für Ihr Unternehmen
- 70% Zeit- und Kosteneinsparung
- Skalierbarkeit & Flexibilität
- Sicherheit – on-prem oder hybrid
- Nachhaltigkeit – geringerer CO2-Fußabdruck
Jetzt handeln:
Starten Sie den Aufbau Ihrer KI-gestützten Informationszentrale – sprechen Sie uns an und erfahren Sie, wie der Smart AI-Hub Ihre bestehenden Systeme in ein vernetztes, intelligentes Ökosystem verwandelt.
Weitere Informationen zum Smart AI-Hub finden Sie hier:
https://www.workflowblog.de/?p=5688











