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Finalist:innen der Innovation Challenge 2025 zum Thema Nachhaltige Chemie & Klimawandel nominiert

09.07.202510:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Finalist:innen der Innovation Challenge 2025 zum Thema Nachhaltige Chemie & Klimawandel nominiert

(openPR) Die ausgewählten Lösungen reichen von fortschrittlichem chemischem Recycling und nachhaltigeren Polymeren über erneuerbare Kraftstoffe und saubere Energietechnologien bis hin zu kohlenstoffarmen Baumaterialien. Sie alle leisten einen Beitrag zur Emissionsreduzierung und fördern Nachhaltigkeit in verschiedenen Branchen und Regionen. „Dieses breite Spektrum an Innovationen zeigt das große Engagement von Start-ups auf der ganzen Welt, die einen wichtigen Beitrag zur Lösung einiger der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit leisten“, betont Dr. Alexis Bazzanella, Direktor des ISC3 Innovation Hub.

In diesem Jahr rief das International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) zu innovativen Lösungen im Bereich der Nachhaltigen Chemie auf, die zur Eindämmung des Klimawandels und zur Anpassung daran beitragen. Dazu gehören beispielsweise die Substitution fossiler Rohstoffe durch Non-Food-Biomasse oder organische Abfallstoffe, Technologien zur Verringerung der Methanemissionen in der Landwirtschaft, Methoden zur Kohlenstoffbindung im Boden, Lösungen zur Wasserrückhaltung und hitzebeständige Baumaterialien.

Die Jury, die sich aus internationalen und vielfältigen externen Expert:innen für Nachhaltige Chemie sowie Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Recht, Hochschulen und Industrie sowie den Partnerorganisationen des ISC3 zusammensetzt, ermöglichte einen professionellen, multiperspektivischen und kritischen Bewertungsprozess. „Wir danken unseren geschätzten Jurymitgliedern herzlich für ihr großes Engagement, ihre fachliche Expertise und die sorgfältige Bewertung im Rahmen des gesamten Innovationswettbewerbs. Ihre vielfältigen Perspektiven und ihr tiefgehendes Wissen in der Nachhaltigen Chemie und angrenzenden Bereichen waren von unschätzbarem Wert, um die vielversprechendsten Lösungen mit echtem Potenzial für positiven Wandel zu identifizieren", sagt Dr. Alexis Bazzanella und drückt damit seine Wertschätzung für den Beitrag der Jury aus.

Nach umfangreichen Vorbereitungen und einem zweistufigen Auswahlverfahren, das im März 2025 begann und bei dem die fast 100 Start-up-Innovationen fachlich detailliert bewertet wurden, haben die folgenden Start-ups die Endrunde der ISC3 Innovation Challenge 2025 erreicht (in alphabetischer Reihenfolge):

AC Biode (Japan/Luxemburg) – AC Biode ermöglicht mit der Plastalyst-Technologie ein chemisches Recycling von schwer recycelbaren Kunststoffen bei niedrigen Temperaturen und ohne Lösungsmittel – zur Gewinnung von Monomeren, Wasserstoff und Methanol.

CLIMASEL (Aserbaidschan) – CLIMASEL entwickelt bio-basierte Phasenwechselmaterial-Panels, die tagsüber Wärme aufnehmen und nachts abgeben, um die Innentemperatur zu regulieren und den Kühlenergieverbrauch zu senken.

ClimEtSan-OnTheGround GmbH (Deutschland) – ClimEtSan-OnTheGround realisiert zirkuläre Klimaprojekte, die sauberes Kochen, ökologische Sanitärlösungen und die Herstellung von Biokohle-Dünger kombinieren – und unterstützt globale Unternehmen bei der CO₂-Kompensation durch externe Klimaschutzprojekte (Offsetting) und der Umsetzung emissionsreduzierender Maßnahmen innerhalb ihrer eigenen Wertschöpfungsketten (Insetting).

ETB Global B.V. (Niederlande) – ETB hat ein Verfahren zur Herstellung von Bio-Butadien entwickelt – einem wichtigen Baustein für Kunststoffe, Gummi und andere chemische Verbindungen – mit hoher Umwandlungsrate und Selektivität aus Bio-Ethanol.

Palki Motors Limited (Bangladesch) – Palki Motors entwirft und produziert Elektrofahrzeuge mit großer Reichweite und innovativer Schnellwechsel-Batterietechnologie, um erschwingliche und nachhaltige urbane Mobilität in Bangladesch zu ermöglichen.

Power2Polymers (Deutschland) – Power2Polymers entwickelt kostengünstige, nachhaltigere Hochleistungs-Polymere durch Integration eines neuartigen Bausteins (POM), wodurch der CO₂-Fußabdruck um bis zu 40 % reduziert wird.

Spark e-Fuels GmbH (Deutschland) – Spark e-Fuels stellt erneuerbare, CO₂-neutrale synthetische Kraftstoffe aus grünem Strom und CO₂ her, um die Defossilierung der Luftfahrt zu beschleunigen.

Theseus Development (Ghana) – Theseus Development produziert geopolymerbasierten Beton – ein kohlenstoffarmes, leistungsstarkes Baumaterial für erschwinglichen und widerstandsfähigen Wohnraum.

VerdiSol (Vereinigte Arabische Emirate) – VerdiSol wandelt Agrar- und Lebensmittelabfälle in Nanofasern um, um Bodengesundheit, Wasserspeicherung und nachhaltige Landwirtschaft in trockenen Regionen zu fördern.

Alle Finalist:innen erhalten maßgeschneiderte Unterstützung durch den ISC3 Global Start-up Service, einschließlich eines Online-Pitch-Trainings und erhöhter Sichtbarkeit durch die Kommunikationskanäle des ISC3, wie z. B. die Reihe „Start-up des Monats“, mit der erfolgreiche Lösungen der Nachhaltigen Chemie vorgestellt werden.

Nach dem Pitch-Training werden die Finalist:innen ihre Lösungen auf dem 7. ISC3 Investor Forum vorstellen, das am 26. und 27. November 2025 in Frankfurt am Main im Rahmen des Impact Festivals stattfindet. Sie konkurrieren um den mit 15 000 € dotierten Hauptpreis, während zwei weitere Lösungen mit je 5 000 € für ihre herausragende Wirkung ausgezeichnet werden. Den Abschluss der Veranstaltung bildet die offizielle Preisverleihung der Innovation Challenge.

Über das ISC3
Das Internationale Kompetenzzentrum für Nachhaltige Chemie fördert Nachhaltige Chemie für eine nachhaltige Welt. Das ISC3 unterstützt durch nachhaltige innovative Ansätze aus der Nachhaltigen Chemie die chemische Industrie und chemienahe Sektoren in ihrem Transformationsprozess. Ziel ist eine Kreislaufwirtschaft, die die vielfältigen Aspekte der Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus von Produkten hinweg integriert und ein Umdenken im Verhalten aller Beteiligten fördert. Um den Dialog zwischen verschiedenen Sektoren und Akteur:Innen weltweit, einschließlich Europa und anderen Regionen sowie Schwellen- und Entwicklungsländern voranzubringen, verfolgt das ISC3 einen Multi-Stakeholder-Ansatz mit der Vernetzung von politischen Entscheidungsträgern, öffentlichen und privaten Sektoren, Bildung, Wissenschaft und Gesellschaft. Es leistet einen Beitrag zur internationalen Chemikalienpolitik, entwickelt berufliche und akademische Weiterbildungsangebote, berät Unternehmen und fördert Start-ups sowie die Forschung. Das 2017 vom Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) und Umweltbundesamt (UBA) gegründete Zentrum wird von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) getragen und von der Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (DECHEMA e.V.) als ISC3 Innovation Hub unterstützt.

Kontakte für die Medien

Christian Ruth-Strauß (christian.ruth-strauss(at)isc3.org), Director Communications ISC3

René Sutthoff (sutthoff(at)konsequent-pr.de), Konsequent PR

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