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Geopolitische Spannungen verteuern Sprit: 12-Tage-Krieg im Nahen Osten treibt Preise im Juni nach oben

01.07.202510:37 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Geopolitische Spannungen verteuern Sprit: 12-Tage-Krieg im Nahen Osten treibt Preise im Juni nach oben
Städteranking der Spritkosten für Juni 2025. (© infoRoad GmbH / Clever Tanken)
Städteranking der Spritkosten für Juni 2025. (© infoRoad GmbH / Clever Tanken)

(openPR)

  • Auswertung von Clever Tanken für Juni 2025: Super E10 rund 1 Cent, Diesel rund 3 Cent teurer als im Mai
  • Super E10 im Juni am günstigsten in Bonn, Mannheim und Duisburg
  • Super E10 im Juni am teuersten in Dresden, Leipzig und Hannover
  • Diesel im Juni am günstigsten in Bonn, Mannheim und Bremen
  • Diesel im Juni erneut am teuersten in Leipzig, Dresden und München

Nürnberg, 1. Juli 2025. Nach drei Monaten im Sinkflug sind die Kraftstoffpreise in Deutschland im Juni wieder gestiegen. Laut der aktuellen Auswertung des in Nürnberg ansässigen Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken kostete der Liter Super E10 im Juni im bundesweiten Monatsdurchschnitt rund 1,6771 Euro. Das war knapp 1 Cent mehr als im Mai (1,6711 Euro). Für den Liter Diesel zahlten Autofahrende im Juni rund 1,5789 Euro und damit etwa 3 Cent mehr als im Vormonat (1,5531 Euro). „Im Mai waren die Preise für Super E10 noch auf ein Fünfmonatstief gefallen. Im Juni hingegen sorgte vor allem der zwölftägige Krieg zwischen Israel und dem Iran für einen Preisanstieg an den Zapfsäulen – auch in Deutschland“, erläutert Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken.

Im Vergleich zum Juni des Vorjahres, als der Liter Super E10 durchschnittlich 1,7636 Euro gekostet hatte, lag der Preis zuletzt um etwa 9 Cent darunter. Wer im vergangenen Monat viermal 60 Liter tankte, zahlte damit gegenüber Juni 2024 rund 20,76 Euro weniger. Auch Diesel war günstiger als vor einem Jahr. Damals hatte der Kraftstoff im Monatsdurchschnitt rund 1,6459 Euro gekostet. Autofahrende zahlten damit im vergangenen Monat rund 7 Cent weniger – was bei vier Tankfüllungen einer Ersparnis von etwa 16,08 Euro entspricht.

Preisdifferenz zwischen Benzin und Diesel schrumpft

Im Juni kostete ein Liter Super E10 im Durchschnitt rund 9,82 Cent mehr als ein Liter Diesel. Im Vergleich zum Mai, als die Differenz noch bei 11,80 Cent lag, hat sich der Abstand zwischen den beiden Kraftstoffsorten damit um rund 2 Cent zuungunsten von Diesel verringert. Zuvor hatte sich die Preisschere vier Monate in Folge zugunsten von Diesel geöffnet.

Die günstigsten und teuersten Tanktage im Juni

Der günstigste Tanktag – und zwar für Super E10 und Diesel – war Donnerstag, der 12. Juni. An diesem Tag kostete der Liter Super E10 rund 1,6510 Euro und der Liter Diesel rund 1,5320 Euro.

Am teuersten war Super E10 im Juni gleich an zwei Tagen: Am Freitag, dem 20., und am Dienstag, dem 24. Juni, kostete ein Liter jeweils 1,7040 Euro. Dieselfahrende zahlten mit 1,6340 Euro pro Liter am meisten am Dienstag, dem 24. Juni.

Städteranking: Super E10 in Dresden zum sechsten Mal in Folge am teuersten

Im monatlichen Preisvergleich von Clever Tanken belegte Bonn im Juni unter den 20 größten deutschen Städten den ersten Platz in der Kategorie der günstigsten Super-E10-Tankstädte. Ein Liter kostete hier im Monatsdurchschnitt 1,6491 Euro. Auf dem zweiten Platz folgte Mannheim (1,6494 Euro). Den dritten Platz belegte Duisburg (1,6525 Euro).

Am teuersten war Super E10 im Juni zum sechsten Mal in Folge in Dresden (1,7098 Euro). Damit gehört die sächsische Metropole zum elften Mal nacheinander zu den drei teuersten Super-E10-Tankstädten des Landes. Auf dem zweiten Platz folgte im Juni Leipzig (1,7070 Euro). Hannover (1,6946 Euro) reihte sich wiederholt auf dem dritten Platz ein. Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Dresden durchschnittlich rund 410,35 Euro – und damit rund 14,57 Euro mehr als in der günstigsten Super-E10-Tankstadt Bonn.

Auch unter den günstigsten Diesel-Tankstädten belegte Bonn im Juni den ersten Platz. Ein Liter Diesel kostete hier im Monatsdurchschnitt 1,5535 Euro. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Mannheim (1,5549 Euro) und Bremen (1,5550 Euro).

In der Kategorie der drei teuersten Diesel-Tankstädte gab es gegenüber April und Mai keine Veränderungen. Hier belegten Leipzig (1,6390 Euro), Dresden (1,5983 Euro) und München (1,5882 Euro) erneut die Plätze eins bis drei.

Gründe für die Preisentwicklung im Juni

Obwohl sich hierzulande auch Faktoren wie Nachfrageschwankungen, Beschaffungskosten, Angebotsveränderungen und derzeit zudem der seit Wochen viel zu niedrige Rheinpegel preistreibend auf die Kraftstoffpreise auswirken: Maßgeblich für die Entwicklungen an den Zapfsäulen sind die Rohölpreise.

Und diese haben im Juni deutlich angezogen. So kletterte der Preis für die in Deutschland maßgebliche Nordseesorte Brent von rund 63 US-Dollar pro Barrel zu Monatsbeginn ab dem 13. Juni zeitweise auf über knapp 79 US-Dollar – der höchste Stand seit Januar. Auslöser war die Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran. Die Märkte preisten eine steigende geopolitische Risikoprämie ein, insbesondere nachdem beide Seiten wiederholt militärisch interveniert hatten und potenzielle Angebotsausfälle aus dem ölreichen Nahen Osten drohten.

Ab dem 23. Juni folgte ein ebenso rasanter Rückgang der Ölpreise. Bis zum Monatsende verlor der Brent-Preis etwa zwölf Dollar und fiel auf rund 67 US-Dollar je Barrel. Grund hierfür war vor allem die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran, die Hoffnungen auf eine Entspannung der Lage schürte.

Allerdings zeigte sich der Rückgang der Rohölpreise an den Zapfsäulen nur schleppend. Ein Phänomen, das Experte Steffen Bock wie folgt einordnet: „Abrupte Erhöhungen der Rohölpreise aus triftigen Gründen wie beispielsweise einem Krieg werden häufig sehr schnell und umfassend an den Zapfsäulen weitergegeben. Anders verhält es sich oft, wenn sich die Rohölpreise wieder entspannen. Denn diese Entwicklung wird an die Verbraucher zumeist sehr viel langsamer weitergegeben.“

Ausblick

Steffen Bock zufolge werden die Rohöl- und damit die Kraftstoffpreise auch im Juli vor allem unter dem Einfluss geopolitischer Spannungen stehen. Inwieweit die Preise steigen oder fallen werden, werde dabei vor allem von der Entwicklung der Situation im Nahen Osten abhängen.

Darüber hinaus dürfte die Benzinnachfrage aufgrund der weltweiten Sommerferien steigen, was die Rohöl- und Kraftstoffpreise typischerweise stützt.

Spar-Tipp: Abends tanken!

Steffen Bock rät deshalb: „Autofahrerinnen und Autofahrer, die sparen wollen, sollten abends tanken. Denn laut den Beobachtungen von Clever Tanken sind die Kraftstoffpreise vor allem zwischen 18 und 20 Uhr am günstigsten. Tagsüber gibt es zudem Zeitfenster zwischen 11 und 14 Uhr sowie zwischen 15 und 16 Uhr, in denen die Preise fallen. Allerdings können die Zeitfenster je nach Region und Anbieter variieren. Zudem kommt es immer wieder zu abrupten Erhöhungen und Senkungen – teilweise in sehr kurzen zeitlichen Abständen.“

Grundsätzlich sollten Autofahrende die Preise an den Zapfsäulen trotzdem entlang ihrer Route vergleichen, beispielsweise per App, Navigationsgerät oder im Internet. So erfahren sie, welche Tankstelle in ihrer Nähe aktuell die günstigsten Preise anbietet. Laut Steffen Bock ist es auch wichtig, Autobahntankstellen zu meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung sind diese oft teurer als Tankstellen in größeren Innenstädten.

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