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synavision übernimmt Technisches Monitoring von Laborneubau der Universität zu Köln

22.01.202510:51 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: synavision übernimmt Technisches Monitoring von Laborneubau der Universität zu Köln
Außenansicht Neubau des Labors der Physik der Universität zu Köln (© synavision)
Außenansicht Neubau des Labors der Physik der Universität zu Köln (© synavision)

(openPR)

  • der Energieverbrauch des Labors wurde mittels Technischen Monitorings bereits gesenkt
  • synavision begleitet Projekt schon seit der Bauphase

Bielefeld/Köln, 22. Januar 2025: Der Marktführer für Technisches Monitoring synavision übernimmt die Qualitätssicherung des Laborneubaus der Physik der Universität zu Köln. synavision begleitet das Projekt seit der Bauphase und hat dabei in enger Abstimmung mit Fachplanern, Projektentwicklern sowie der Universität den Übergang in die Nutzung koordiniert und unterstützt beim Betrieb durch ein kontinuierliches Monitoring im Regelbetrieb. „Durch datengetriebenes Monitoring und die enge Zusammenarbeit mit Fachplanern und dem Betreiberpersonal konnten Optimierungspotentiale frühzeitig identifiziert und der Energieverbrauch signifikant gesenkt werden“, erklärt Dr. Stefan Plesser, Gründer und Vorstand synavision.

Wolfgang Buchmann, Teamleiter MSR- und Kältetechnik der Universität zu Köln und verantwortlich für den Gebäudebetrieb, sagt: „Wir wollen unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern optimale Arbeitsbedingungen zur Verfügung stellen. Deshalb war es für uns von größter Wichtigkeit, alle Kinderkrankheiten eines Neubaus so früh wie möglich zu erkennen und entgegenzusteuern. Mithilfe von synavision konnten wir zahlreiche Einsparungspotentiale schnell und präzise identifizieren sowie den Einregulierungsprozess unserer anspruchsvollen Gebäudetechnik stark verkürzen und den Energieverbrauch deutlich senken. Wir sind sehr froh darüber, mit synavision einen so kompetenten Partner für den nachhaltigen Betrieb moderner Gebäude gefunden zu haben.“

Um die korrekte Funktionsweise der Anlagen schon vor der Abnahme zu prüfen, hat synavision ein Technisches Monitoring durchgeführt. Gemeinsam mit dem Planungsteam von ZWP Ingenieure und insbesondere dem Technischen Gebäudebetrieb der Universität wurden die funktionalen Anforderungen mittels eines digitalen Zwillings spezifiziert und nach einem umfangreichen Prüfplan datengetrieben evaluiert.

„Die Vielzahl der komplexen, individuell auf die Forschungsarbeiten zugeschnittenen Anlagen sowie die erforderlichen Sicherheitsstandards machen Laborgebäude zu einer der größten technischen Herausforderung in der Immobilienwirtschaft. Ein effektives Qualitätsmanagement durch Technisches Monitoring ist deshalb schon während der Planungsphase von zentraler Bedeutung,“ sagt Dr. Stefan Plesser. „Damit ist es jedoch noch nicht getan. Eine exakte und detaillierte Überprüfung aller Funktionen vor Abnahme

und während der Nutzung ist für den zuverlässigen Betrieb unerlässlich und erlaubt es, Optimierungspotentiale schnell und präzise festzustellen.“

Im Zuge der Inbetriebnahmephase, bei Einregulierungen, Feldgeräteüberprüfungen sowie komplexen Wirkprinzipprüfungen der Anlagen, hat synavision von Beginn an eng mit dem Betreiberpersonal agiert. Dadurch konnten anfängliche Mängel und Planungs- sowie Ausführungsfehler zeitnah erkannt werden. Ein weiterer Vorteil dieser engen Kooperation war die fundierte und tiefgreifende Einarbeitung des Betreiberpersonals. Das Technische Monitoring von synavision gepaart mit der praktischen Vor-Ort-Expertise des Betreiberpersonals ermöglicht für die Wissenschaft verlässliche Bedingungen bei gleichzeitiger energetischer Nachhaltigkeit und Einhaltung der Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Dr. Stefan Plesser sagt: „Wir begrüßen die Vorgaben zu Datenverfügbarkeit und Interoperabilität des neuen GEG ausdrücklich. Das Gesetz erhöht die Möglichkeiten von Bauherren, mehr Qualität in ihren Baumaßnahmen und Bestandsgebäuden zu erreichen. Wir freuen uns, dass der Bund hier die von uns unterstütze AMEV-Empfehlung 158 als Grundlage für die Umsetzung empfiehlt und so das Technische Monitoring und die Rolle des Bauherrn stärkt. Ganz nach unserem Motto: Starke Bauherren bauen gute Gebäude!“

Das Gebäude verfügt neben der Wärmeversorgung durch das Fernwärmenetz über eigene Kälteerzeugungsanlagen aus Kompressionskältemaschinen und Nasskühltürmen. Hochtemperatur sowie Niedertemperatur KW-Netze versorgen insbesondere die drei großen Lüftungsanlagen des Gebäudes, die für die Be- und Entlüftung der Labore, Messräume mit erheblichen Versuchsaufbauten, Geräten, Digestorien, Gefahrgutschränke, Präzisionsklimageräte für konstante Raumkonditionen bei Feuchte und Temperatur und Büros zuständig sind.

Der Betrieb der drei RLT- Anlagen mit HKVS WRG-Technik für den Entfeuchtungsbetrieb sowie die sechs Präzisionsklimageräte u.a. für Reinraumtechnik, erfolgt im 24/7-Modus.

synavsion wurde mit dem Technischen Monitoring des Laborneubaus für zunächst 5 Jahre beauftragt.

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