(openPR) Die Holtikon-Gruppe repariert nicht nur Fenster und Türen aus Holz, Kunststoff und Aluminium. Auch dem Neuen steht Holtikon aufgeschlossen gegenüber.
Die Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP errichtet mit Hilfe von Spenden Schulen weltweit in Entwicklungsländern. Dadurch, dass die Holtikon Gruppe bereits in Kenia eine eigene Teststation aufgebaut hat, war es naheliegend in Kenia etwas Nachhaltiges im Bildungsbereich für Kinder zu machen. Die Nachwuchsförderung liegt Holtikon sehr am Herzen und das nicht nur als Ausbildungsbetriebe in Deutschland.
Der Standortpartner und Tischlermeister Stefan Greis von Holtikon Siegen hat hier die Initiative ergriffen, ein Holtikon-Spendenprojekt über diese Stiftung zum Bau einer sogenannten „Multi Purpose Hall“ in Kombani in Kenia zu erstellen. Die gesamte Holtikon Gruppe wird dieses Projekt bis zur Fertigstellung finanzieren. Der deutsche Honorarkonsul Stefan Wentzel wird dieses Projekt ebenfalls mit Holtikon begleiten. Gebaut wird dieses Projekt auf dem Gelände der Mekaela Weber Primary School.
Am 17.10.2024 war Hans Holtmann als Tischlermeister und Geschäftsführer der Holtikon Systemzentrale vor Ort um den Spatenstich für dieses Schulgebäude zu tätigen. In den nächsten Wochen ist schon die Grundsteinlegung geplant und die offizielle Übergabe ist für Mitte Oktober 2025 vorgesehen.
Weitere Informationen unter: https://www.holtikon.de/2024/10/21/holtikon-sponsert-mehrzweckhalle-kenia/
HOLTIKON® ist ein bundesweites Lizenzsystem mit eigenständigen Standortpartnern in Deutschland und ist spezialisiert auf die Beseitigung von Schäden an Fenster und Türen. Die selbstständigen Unternehmer dieser Holtikon-Gruppe sind für Hauseigentümer, Verwalter, Gesellschaften, Industrie und Konzerne im Kundendienst unterwegs.
Der Holtikon-Pilotbetrieb wurde im Jahr 1988 vom Tischlermeister Hans Holtmann in Berlin als Einzelunternehmen gegründet. 2007 ist daraus das Lizenzsystem HOLTIKON (Holtmanns Tischlerei Konzept) entstanden und in 2009 in die „Holtikon GmbH“ ausgegliedert worden.
Holtikon hat sich im eher unbeliebten Kleinreparaturgeschäft etabliert und dafür ein eigenes Abrechnungssystem entwickelt. Mit dem Holtikon-Schadensmanagementsystem können Vorgänge bzw. Aufträge sowohl vom Kunden als auch von der Holtikon Gruppe eingestellt und weiterbearbeitet werden.