(openPR) Berlin, 22. Mai 2024 – Das Berliner Startup heyroom, das eine benutzerorientierte App zur Vermittlung von WG-Zimmern entwickelt hat, hat einen Shared housing veröffentlicht, um wichtige Einblicke in den Wohnungsmarkt zu bieten. Basierend auf 800.000 Datenpunkten aus dem Zeitraum März 2023 bis März 2024 hat heyroom für die Städte Berlin und München gefiltert, analysiert und interessante Trends identifiziert.
Die wichtigsten Erkenntnisse des Reports in Kürze:
- 800.000 Datenpunkte ausgewertet: heyroom hat Daten von WG-Zimmer-Anbietenden und -Suchenden zusammengeführt, um den Wohnungsmarkt genauer zu analysieren. Die Auswertung konzentrierte sich auf die beiden Großstädte Berlin und München, um regionale Unterschiede und Trends in besonders angespannten Wohnungsmärkten zu beleuchten.
- Hoher Anteil an unbefristeten Zimmern: 67 Prozent der angebotenen Zimmer zwischen März 2023 und März 2024 waren unbefristet, was auf die Möglichkeit hinweist, dass auf der Plattform noch Angebote für eine stabile Langzeitmiete zu finden sind.
- Anteil möblierter Angebote: 59 Prozent der Inserate waren möbliert. Ein Trend, der auch anderen Plattformen zu entnehmen ist. Hier muss das Preisniveau im Blick gehalten werden.
- Preisentwicklung: Im März 2024 betrug der durchschnittliche Preis für ein WG-Zimmer in Berlin 618 Euro all inclusive, während er in München bei 741 Euro lag. Dies entspricht einem Anstieg auf der Plattform von 28 Prozent in Berlin und 5 Prozent in München im Vergleich zum Vorjahr.
- Die Menschen im Mittelpunkt: heyroom geht einen anderen Weg als andere Plattformen und verbindet Menschen, die wirklich zueinander passen. Durch die Angabe von Vorlieben im Profil wird mithilfe eines Algorithmus ein "vibe-Faktor" zwischen Anbietenden und Suchenden ermittelt, was zu einer erhöhten Attraktivität der Online-Inserate führt. Besonders interessant zu sehen ist, dass Themen wir Quadratmeter der Wohnung sowie Preis deutlich hinter dem Sozialen Fit in der WG stehen. "Die beste Wohnung nützt mir nichts, wenn es mit den MitbewohnerInnen nicht passt"
"Wir haben heyroom gegründet, um die Herausforderungen bei der Suche nach passenden WG-Mitbewohner:innen zu lösen", kommentiert Johannes Bader, Co-Founder und CEO von heyroom. "Durch die Analyse dieser umfangreichen Daten können wir sehen, wie dringend eine Lösung auf dem Wohnungsmarkt benötigt wird. Unsere App bietet dazu nicht nur eine Plattform für die Vermittlung von WG-Zimmern, sondern zeigt auch, dass es möglich ist, dauerhaften und bezahlbaren Wohnraum zu finden, der den Bedürfnissen sowohl von Wohnungssuchenden als auch WG-Anbietenden entspricht und Menschen zusammenbringt."
Die desolate Wohnungsmarktlage in den meisten deutschen Städten weist klar auf eine wachsende Bedeutung von Shared Housing-Modellen in Städten mit angespannten Wohnungsmärkten hin. heyroom kann hier gezielt unterstützen.
Für weitere Informationen oder Interviewanfragen steht Ihnen Gründer Johannes Bader unter 01607675664 / jb@heyroom.app gern zur Verfügung.











