(openPR) Am 1. April - und dies ist kein Aprilscherz, haben 99 Finalisten bei einem interessanten Zoom-Hack-Slam mitgemacht, der in dieser Form das vierte Mal stattfand.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen kamen aus acht Ländern: Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Russland, Frankreich, Rumänien und Tschechien. Beim Zoom-Hack-Slam wurde zweisprachig gesprochen: Deutsch und Französich. Für jeden Finalisten galt es, während einer Minute einen persönlichen Hack, also eine Idee oder einen Tipp weiterzugeben und dies alles fast ohne Vorbereitung. Es wurde zweisprachig gesprochen: Deutsch und Französisch. Veranstalter dieses Ereignisses war Hermann Scherer.
Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen gaben 100%, als sie ihre verschiedensten Themen kundtaten. Nicht wenige Schweisstropfen flossen, galt es doch, alles in einer einzigen Minute weiterzugeben und möglichst unvergesslich zu bleiben. Die Reihenfolge der Tipp-Vermittler wurde vorher nicht festgelegt. Nicht nur die Spannung, sondern auch die Herausforderung war gross und spürbar.
Aufgefallen ist Sibylla Haas mit ihrem Thema, das uns alle angeht und bei dem alle immer wieder straucheln: Fehlende Abgrenzung.
Ärgerten Sie sich nicht auch schon über das Gerede anderer Menschen oder wurden von den Worten anderer verletzt? Worte sind mächtig. Sie können uns tief treffen. Wenn die Abgrenzung fehlt, wird es oft schwierig und die (Arbeits-)Beziehungen leiden. Wir können uns durch Worte schuldig oder nicht richtig fühlen. Nicht selten werden wir durch Worte auch wütend. Wir fühlen uns zuweilen ausgeliefert. Viele Menschen leiden darunter.
In all das traf Sibylla Haas Tipp ins Schwarze und ihre Expertise konnte auch in dieser kurzen Zeit erkannt werden. Wer mehr von Sibylla Haas erfahren oder ihr Werkzeug für eine bessere Abgrenzung kennen lernen will, findet sie unter www.leben-bewegen.ch.











