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Strom und Gas sparen im HomeOffice

28.10.202210:31 UhrMode, Trends, Lifestyle

(openPR) In Zeiten steigender Energiepreise möchten nicht nur Privatpersonen, sondern auch zahlreiche Unternehmen Strom und Gas sparen. Manche Arbeitgeber freuen sich deshalb, wenn ihre Mitarbeiter ins Homeoffice gehen. Bereits während der Corona Pandemie wurden viele Angestellte ins Homeoffice geschickt, um die Ansteckungsgefahr zu verringern. Infolgedessen liegen inzwischen gute Erfahrungswerte bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern vor. Für jeden Mitarbeiter, der die Arbeit zu Hause erledigt, spart das Unternehmen Energiekosten. Allerdings fallen diese Kosten dann für den Angestellten an. Er muss tagsüber seine Wohnung heizen und verbraucht Energie, die er selbst bezahlen muss. Deshalb gibt es nachfolgend ein paar Tipps, um Strom und Gas sparen zu können.

Ein moderner Laptop benötigt nur etwa 30 Prozent der Energie, die ein Tower PC durchschnittlich verbraucht.

Einen sparsamen Rechner und Monitor anschaffen

Wer im Homeoffice arbeitet, muss nicht unbedingt einen Hochleistungsrechner mit Highend-Grafikkarte benutzen. Ein konventioneller Desktop PC bietet zwar eine hohe Leistung in allen wichtigen Bereichen, aber er verbraucht auch sehr viel elektrische Energie. Ein moderner Laptop ist zwar nicht so leistungsfähig, aber der Unterschied macht sich bei der Arbeit im Homeoffice häufig nicht bemerkbar.

Auch der Monitor verbraucht Strom. Ein etwas älterer 24-Zoll-Monitor kostet bei täglicher Nutzung von acht Stunden ungefähr 20,00 Euro im Jahr. Für ein modernes Gerät belaufen sich die Kosten bei gleicher Nutzung auf etwa 7,00 Euro. Die Ersparnis ist zwar nicht gravierend – wer jedoch ohnehin die Anschaffung eines neuen Monitors plant, sollte darauf achten, dass dieser energiesparend ist.

Heizkosten sparen

Verlässt Du morgens Deine Wohnung und kommst erst am Abend von der Arbeit zurück, dann kannst Du die Heizung so einstellen, dass sie während dieser Zeit die Temperatur absenkt. Das geht jedoch nicht, wenn du zu Hause im Homeoffice arbeitest. Dort möchtest Du sicherlich nicht in einem kalten Raum sitzen. Optimal ist es, wenn Du nicht unbedingt im großen Wohnzimmer Deinen Job ausüben musst. Um dieses aufzuheizen, verbraucht die Heizung sehr viel Gas. Vielleicht hast Du die Möglichkeit, einen kleinen Raum zu nutzen. Dieser ist schneller und vor allem kostengünstiger aufgewärmt.

Die Raumtemperatur muss bei der Arbeit nicht bei 22 Grad Celsius oder mehr liegen. Du könntest auch in einem kühleren Raum arbeiten. Da Du zu Hause arbeitest und nicht unbedingt auf einen Dresscode achten musst, kannst Du Dir gerne einen dicken Pullover anziehen. Es sollte jedoch nicht zu kühl in dem Raum sein. Sinkt die Temperatur unter 16 Grad Celsius ab, besteht die Gefahr, dass sich Schimmel bildet. Dieser kann zu gesundheitlichen Schäden führen.

LED-Lampen sind besonders klimafreundlich

Wer Strom und Gas sparen möchte, sollte auch bei der Beleuchtung ansetzen. Durch die Energiekrise besteht die Gefahr, dass die Kosten eher noch weiter steigen werden. Im Idealfall kann bei der Arbeit im Homeoffice das Tageslicht ausgenutzt werden. Ist dies nicht möglich, ist eine sparsame Beleuchtung vorteilhaft. Moderne LED-Lampen verbrauchen nur einen Bruchteil an Strom im Vergleich zu konventionellen Beleuchtungseinrichtungen. Dazu müssen nicht sofort neue Leuchten angeschafft werden. LED-Lampen gibt es mittlerweile in Form von konventionellen Glühbirnen mit unterschiedlichen Sockeln. Daher lassen sie sich in jede vorhandene Schreibtischleuchte eindrehen und sofort nutzen. Die Investitionskosten sind gering und der Einspareffekt ist groß.

Laut dem US-Energieministerium können durch den Einsatz von LEDs bis 2027 rund 348 TWh Energie gespart werden - genug, um 44 Kraftwerke zu betreiben und mehr als 30 Milliarden Dollar zu sparen.

Strom und Gas sparen beim Essen

Sofern Du zu Hause arbeitest, kannst Du in der Mittagspause nicht schnell in die Kantine gehen, um Dich dort zu stärken. Du musst Dir nebenbei Dein Mittagessen selbst zubereiten. Aber auch dabei kannst Du Strom und Gas sparen, wenn Du es geschickt angehst. Eine gute Möglichkeit besteht darin, an einem Tag eine doppelte Portion zu kochen. Eine Hälfte isst Du sofort und die zweite Hälfte wärmst Du Dir am Folgetag in der Mikrowelle auf. Dadurch sparst Du sogar noch eine Menge Zeit.

Befinden sich Computer, Monitor und Drucker täglich 16 Stunden im Stand-by-Betrieb, verbrauchen sie im Jahr etwa 80 Kilowattstunden.

Nach Feierabend die Geräte komplett ausschalten

Computer, Drucker und Monitor schalten nach einer gewissen Zeit in den Stand-by-Modus, wenn sie nicht genutzt werden. Dadurch wird zwar Energie gespart, aber trotzdem immer noch etwas verbraucht. Deshalb ist es empfehlenswert, zum Feierabend die Hardware komplett abzuschalten. Sehr komfortabel ist es, wenn sie mittels einer Funksteckdose vollständig vom Netz getrennt werden.

Dazu muss nicht jedes Gerät mit einer separaten Funksteckdose ausgestattet werden. Du kannst eine Steckerleiste nutzen. Diese gibt es auch mit Schalter. Legst Du die Steckerleiste bei Dir auf den Schreibtisch, brauchst Du sie abends nur auszuschalten und sämtliche daran angeschlossenen Geräte sind stromlos. Doch Achtung: Vor der Trennung vom Stromnetz unbedingt den Computer herunterfahren. Sonst könnte es zu einem Datenverlust führen.

Die Herausforderungen der Energiekrise meistern

Arbeitgeber möchten Strom und Gas sparen, indem sie einige Mitarbeiter ins Homeoffice schicken. Es gibt Stimmen, die behaupten, dass die Unternehmen durch diese Maßnahme die Energiekosten auf die Angestellten abwälzen möchten. Doch ganz so ist es nicht. Bei der Tätigkeit im Homeoffice fallen zwar zusätzliche Kosten für Strom und Heizung an, aber im Gegenzug werden Kraftstoffkosten für den Weg zum Arbeitsplatz gespart. Wer dann auch noch in der eigenen Wohnung Strom und Gas sparen kann, profitiert sogar davon, wenn die Arbeit zu Hause durchgeführt wird. Dennoch kann es sinnvoll sein, sich exakt ausrechnen, welche Mehrkosten durch das Homeoffice für einen persönlich anfallen.

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