(openPR) Uneingeschränkte Freiheit erlebt man durch Reisen in einem Wohnmobil. Dafür braucht man auch nicht unbedingt ein festes Ziel, denn mit einem Camper kann man spontan von Ort zu Ort reisen.
Aus dem Koffer leben bedeutet aber nicht, sich gleichzeitig von Fertiggerichten zu ernähren.
Moderne Wohnmobile sind heutzutage unter anderem mit gewöhnlichen Steckdosen (einer 230 Volt Wechselspannung) ausgestattet. Ideal um eine tragbare Kochplatte anzuschließen.
Einzelkochfeld oder Doppelkochfeld
Man muss sich in jeder Hinsicht etwas einschränken und sollte demnach nur das Nötigste mitnehmen. Wenn es ohnehin schon eng ist, sollte man sich die Frage stellen, ob für ein Doppelkochfeld auch genügend Stauraum vorhanden ist. Alternativ kann man sich auch für ein Einzelkochfeld entscheiden. Und selbst mit einer einzelnen Platte kann man ein vollwertiges Gericht kochen. Zum Beispiel erst die Spaghetti und anschließend die Bolognese-Soße. Wenn man bedenkt, was man alles an Kochutensilien benötigt, kann sich schnell was anhäufen.
Induktion, Infrarot oder Gusseisen – was ist besser?
Jedes der drei Heizverfahren hat seine Vor- und Nachteile. Im letzten Jahrzehnt wurde Induktion immer populärer und sie wird auch heute noch von vielen bevorzugt. Grund dafür ist die schnelle und damit auch sparsame Aufwärmzeit. Ein Nachteil der Induktionskochplatte ist der Lüfter. Bei den meisten Geräten ist dieser ziemlich laut. Zum anderen benötigen Induktionskochfelder spezielles (ferromagnetisches) Kochgeschirr.
Infarot-Kochfelder haben wie auch Induktionskochfelder Glaskeramik verbaut. Wenn man sich genauer anschaut wie eine Infrarot-Kochplatte funktioniert, wird einem klar, das hier jedes Kochgeschirr verwendet werden kann. Zudem kühlt die Platte nicht so schnell ab wie bei einer mit Induktion. So kann man die Restwärme beim Kochen weiter nutzen und spart auch hier etwas Strom. Dafür dauert es etwas länger bis die Platten aufgeheizt sind.
Gusseisen-Kochfelder sind die ersten ihrer Art. Preislich sind die mobilen Kochplatten am günstigsten aufgestellt. Hier kann man sich das doppelte und sogar dreifache gegenüber einer Induktionskochplatte sparen. Hingegen benötigen Gusseisen-Kochfelder zum Aufheizen am längsten, auch die Abkühlzeit ist hier sehr lange.
Wie bei so vielen Sachen im Leben kommt es auch hier auf die eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen an. Beim Kauf empfiehlt es sich einen Blick auf die Wattleistung zu werfen, denn Geräte mit einer geringen Wattzahl benötigen länger zum Aufwärmen. Ein weiteres Kriterium ist die Größe der Platten selbst. Diese sollten im Optimalfall so groß sein wie das Kochgeschirr und nur minimal kleiner. kommt es auch hier auf die eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen an. Beim Kauf empfiehlt es sich einen Blick auf die Wattleistung zu werfen, denn Geräte mit einer geringen Wattzahl benötigen länger zum Aufwärmen. Ein weiteres Kriterium ist die Größe der Platten selbst. Diese sollten im Optimalfall so groß sein wie das Kochgeschirr und nur minimal kleiner.











