(openPR) Die Kriterien dafür, wie gut eine PM ist, lassen sich messen. Das Büro IMKIS hat dafür ein spezielles Angebot entwickelt: Eingereichte PM werden von zwei GutachterInnen unabhängig voneinander benotet. Am Ende steht ein Zertifikat mit Einzelnoten auf 21 Feldern.
Unternehmen, Behörden und alle anderen, die ihre Pressearbeit verbessern wollen, können diesen neuen Dienst in Anspruch nehmen: Unabhängig und transparent prüft IMKIS eingereichte Pressemitteilungen auf alle Kriterien, die Redaktionen von Pressemitteilungen einfordern.
Die Redakteurinnen bewerten die Pressemitteilungen mit Hilfe einer Bewertungsmatrix in verschiedenen Bereichen. Unter anderem werden inhaltlicher Aufbau, sprachlicher Stil oder Quellentransparenz auf Herz und Nieren geprüft. Auch solche Einzelaspekte wie die Qualität der Zitate oder die Prägnanz der Headline werden bewertet. Die Kriterien werden allerdings unterschiedlich gewichtet: Der Nachrichtenwert beispielsweise hat mit 40 Prozent der Endnote ein viel höheres Gewicht als formale Kriterien wie die Einhaltung der üblichen Presseschreibweisen oder die korrekte Rechtschreibung. Bei einem wichtigen Teilaspekt, der Lesbarkeit des Textes durch Wortwahl und Satzbau, arbeitet IMKIS mit einem speziellen Software-Tool der Universität Regensburg, um ein objektives Ergebnis zu erzielen.
Interessant ist die Dienstleistung vor allem für drei Zielgruppen: Erstens für diejenigen, deren Pressemitteilungen zuletzt keine große Reichweite erzielt haben und die gerne wissen möchten, an welchen Stellschrauben noch gedreht werden kann. Zweitens für diejenigen, die sich ihre gute Arbeit und ihre Erfolge gerne unabhängig testieren lassen wollen. Und drittens für alle, die ihre schon guten Pressemitteilungen einfach noch in einzelnen Punkten verbessern wollen.
Jeder Text wird von zwei erfahrenen Redakteurinnen begutachtet. In vielen Tests wurde sichergestellt, dass sich deren Urteile nicht signifikant unterscheiden. „Dadurch erhalten unsere Kunden ein Gutachten, das sich der Objektivität so weit wie möglich annähert“, erklärt Stefan Brunn, Geschäftsführer von IMKIS. „Gibt es dennoch Abweichungen zwischen Erst- und Zweitgutachten, klären wir die Frage im Gespräch.“ Das Gutachten mündet dann in einem Zertifikat mit allen Teilnoten und gesonderten Kommentaren, die noch einmal einzelne wichtige Punkte zusammenfassen.
„Was wir nicht bewerten, sind Pressemitteilungen, die sich nur an ein Fachpublikum richten – da sind die Ergebnisse nicht vergleichbar“, schränkt Brunn ein. Bewertet werden auch nur Überschrift und Fließtext. Gestaltung, Fotos oder besondere Teile wie Infokästen oder Abbinder werden außer Acht gelassen. Ein Gutachten für Pressemitteilungen kostet bei IMKIS 99 Euro inklusive Mehrwertsteuer, bei mehreren Gutachten gewährt IMKIS Rabatte.