(openPR) Kurz, knackig, prägnant und direkt auf den Punkt: Beim 8. internationalen Speaker Slam, in Masterhausen, hat Erwin Altmannsberger einen beachtlichen Erfolg erzielt. Nach Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München fand der internationale Speaker Slam nun in Mastershausen statt. Mit 81Teilnehmern aus 9 Nationen wurde damit ein neuer Weltrekord aufgestellt. Und mittendrin: der Heldensteiner, der ja schon als Musiker der Heldensteiner Oktoberfestkapelle und als Kreisvorsitzender der Jungen Union auf großen Bühnen gestanden ist.
Die Herausforderung: Der Sprecher hat nur vier Minuten Zeit, sein Publikum mitzureißen und zu begeistern, denn dann wird das Mikrofon abgeschaltet. Einen Vortrag so zu kürzen und trotzdem alles zu sagen, was wichtig ist, und sich dann noch mit seinem Publikum zu verbinden ist wie der Veranstalter und Top Speaker Hermann Scherer dann bei der Laudatio zu Altmannsberger sagte „ganz großes Kino“. Das war wirklich eine außergewöhnliche Erfahrung. Ich hatte „buchstäblich die Hosen voll“.
Die Themen bei diesem Vortragsmarathon sind so bunt und abwechslungsreich wie das Leben selbst und werden von einer Jury die unter anderem aus Experten von Radio, Fernsehen und Wirtschaft besteht bewertet. So unter anderem der Geschäftsführer des Fernsehsenders Hamburg 1 Jörg Rositzke, Nicole Schlösser von der Lufthansa, die Autorin und Lehrerin Lisa Reinheimer (Buch: Klassenhelden) und Joshua Laufer vom Expertenportal.
Erwin Altmannsberger, der in seinem Landkreis auch als Gemeinde und Kreisrat aktiv war, widmete sich in seinem Vortrag dem Thema: Gesund Wohnen – Gesund Leben. Hier kann er auf seine langjährige Erfahrung im Haus- und Wohnungsbau in Verbindung mit seiner Expertise in der Wohnraumharmonisierung und im gesunden Bauen zurückgreifen.
Gerade in Coronazeiten sind Themen wie: Feinstaubbelastung, Lüften, gesundes Wasser, Schutz vor Elektrosmog, u.v.m. von großer Bedeutung.
Der renommierte Teilnehmerkreis bangte bis zum Schluss um die Weltrekordmarke, da die Corona-Auflagen ein ausgeklügeltes Hygienekonzept erforderten, und damit die Teilnehmerzahl für die Finalisten Auswahl begrenzter war, als in den Jahren zuvor.











