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COVID-19: Deutschland hat 2. höchste Fallsterblichkeit in Europa. Behandlungsfehler? Politikversagen?

16.09.202123:49 UhrGesundheit & Medizin
Bild: COVID-19: Deutschland hat 2. höchste Fallsterblichkeit in Europa. Behandlungsfehler? Politikversagen?
COVID-19 Fallsterblichkeit in verschiedenen europäischen Ländern
COVID-19 Fallsterblichkeit in verschiedenen europäischen Ländern

(openPR) Die Fallsterblichkeit ist ein Wert, der wiedergibt, wie viele der COVID-19 Erkrankten aufgrund der Erkrankung sterben. Sie ist aber nicht abhängig von der absoluten Zahl der Erkrankten.
Beeinflusst wird die Fallsterblichkeit davon, wie effektiv die Behandlung von Erkrankten in den Kliniken ist, und wie groß der Anteil der Schwer an COVID-19 Erkrankten ist. Dieser Anteil wird dabei durch die zunehmende Zahl von Impfungen gesenkt, da ein Teil der Geimpften zwar noch erkrankt, aber meist nur leicht.

Wie hat sich die Fallsterblichkeit in Deutschland entwickelt?
In Deutschland lag diese zu Beginn der Pandemie im Juni 2020 bei 4,7%.
Der Wert sank bis zum November auf  1,5% ab, und es gab das große Schulterklopfen, dass die Behandlung von Covid-19 Patienten besser geworden sei, weil nur noch wenige Erkrankte starben. Danach ist die Fallsterblichkeit aber bis in den Februar hinein  wieder konstant gestiegen, und hätte, wenn sich der konstante Anstieg weiter fortgesetzt hätte im Juni 2021 wieder die 5% Marke vom Vorjahr erreicht.
Siehe Grafik von OurWorldInData
https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2020-11-12..latest&facet=none&pickerSort=asc&pickerMetric=location&Metric=Case+fatality+rate&Interval=Cumulative&Relative+to+Population=false&Align+outbreaks=false&country=USA~GBR~DEU~ITA~IRL~FIN~NOR

Bei Betrachtung der Kurven fällt auf, dass das Sinken der Fallsterblichkeit im Sommerhalbjahr und das Steigen im Winterhalbjahr, invers zur jahreszeitlichen  Veränderung des Vitamin-D Spiegels der Bevölkerung passt, so das die Veränderung der Vitamin-D Spiegels der Grund für die Veränderung Fallsterblichkeit ist, und nicht irgendwelche Fortschritte in der Behandlung, denn es nicht  anzunehmen, dass die Behandlung in  den Kliniken im Zeitraum  November 2020 bis März 2021 schlechter geworden ist.

Aber sie ist eben auch nicht sichtbar besser geworden, da wir ohne Impfungen im Juni wieder die 5% Fallsterblichkeit erreicht hätten. Dass die Fallsterblichkeit diesen Wert nicht wieder erreicht hat, ist nur der Wirkung der Impfungen aus den oben genannten Gründen zuzuschreiben

Wenn man die Kurven der Fallsterblichkeit der europäischen Länder miteinander vergleicht, so fällt auf, dass in allen die Fallsterblichkeit bis zum November gesunken ist, aber in keinem Land ist sie danach wieder so stark gestiegen wie in Deutschland.
Dabei unterscheidet sich die Impfqoute zwischen den Ländern inzwischen nur noch wenig, daran kann es also nicht liegen.
Inzwischen gibt es in den europäischen Ländern nur noch in Italien eine höhe Fallsterblichkeit als hier.

Wie kann das ein? An welcher Schraube haben die anderen Länder gedreht?

Ein niedriger Vitamin-D Wert korreliert mit einem schweren Verlauf einer COVID-19 Erkrankung, dass wurde bei fast allen von rund 700 Studien zu diesen Thema beobachtet. 
Als Beispiel  hier eine Studie des Universitätsklinikums Heidelberg, dass die Vitamin-D Werte von COVID-19 Patienten in einer Studie erfasst hat.
Wichtigster Satz der Studie :„Bei unseren Patienten war ein Vitamin-D Mangel bereinigt um Alter, Geschlecht und Komorbiditäten mit einem 6-fach höheren Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf und einem ~ 15-fach höheren Sterberisiko verbunden
Google Suche: "Vitamin D Deficiency and Outcome of COVID-19 Patients "

In verschiedenen Studien wurden sowohl Vitamin-D Werte vor einer COVID-19 Erkrankung erfasst, als auch während  der Erkrankung und es gibt auch einige Studien bei denen Erkrankte in den Kliniken mit Vitamin-D behandelt wurden. Bei nahezu allen wurde eine Korrelation oder sogar eine Kausale Wirkung eines Vitamin-D Mangels auf den Verlauf einer COVID -19 Erkrankung bestätigt.

Somit gibt es 2 Schrauben an denen man drehen kann.
Die erste ist, die Bevölkerung über den Zusammenhang zu informieren, so dass mehr Bürger Vitamin-D Supplementieren und dadurch  nicht mehr so viele einen mangelhaften Status haben.
Die 2te Schraube sind die Vorgaben zur Behandlung von COVID-19 Patienten in den Klinken. Auch hier könnte eine Behandlung mit Vitamin-D empfohlen werden.
Mit beidem sieht es aber aus unterschiedlichen Gründen schlecht aus: 

Kommen wir zur Information der Bevölkerung.
Die ist von offizieller Seite gleich Null, da es im Juli 2020 im Bundestag eine fatale Fehlentscheidung gegeben hat, als vielen Abgeordneten wohl noch nicht klar war, wie viele Tote diese Entscheidung im Laufe der Zeit kosten würde. 
Ein Ablehnung der Information wurde nicht aus medizinischen, sondern aus politischen Gründen beschlossen, und das obwohl Länder wie Frankreich, England, Irland, Schottland und Wales ihre Bevölkerung schon ein bis 2 Monate zuvor anders entschieden hatten und ihre Bevölkerung über mögliche Zusammenhänge informiert hatten.
Google suche: „Heise Frankreich und England brechen das Tabu“

Der einfache Grund ist, dass eine Partei der Opposition den Antrag dazu gestellt hat.
Hier ein Blog der das heutige Problem der deutschen Politik aufgrund der Fehlentscheidung des Bundestages vom Juli 2020 auf den Punkt bringt.
„Die tieferen Gründe hinter dem Vitamin-D-Desaster der Tagesschau“
https://norberthaering.de/medienversagen/vitamin-d-desaster/

Das eine solche Information wirkt, wenn eine Regierung diese mehrfach wiederholt, kann man am Beispiel Irland sehen. 
Dort hat z.B.  in Laufe der Zeit die Irische Regierung inzwischen 3mal Informationen an die Bevölkerung herausgegeben. Im Juni 2020 gab es Informationen, dass ein Zusammenhang bestehen könnte. Im November wurde dann verkündet, dass Bürger die zu  Risikogruppen gehören, kostenlos mit Vitamin-D versorgt würden. Im Mai 2021 wurde die Empfehlung zur Vitamin-D Supplementation bekräftigt und ein ausführlicher Report dazu veröffentlicht.
Hier die auf Deutsch übersetzte Version der Reportes:
https://covidstudien.files.wordpress.com/2021/05/irland-vitamind-report-de.pdf
Dadurch ist die Fallsterblichkeit in Irland von Mitte Januar bis zum April 2021 nur um 0,5% gestiegen, und inzwischen auf nur 1,5% gefallen und nähert seit der Bekräftigung zur Vitamin-D Supplementation mit deutlichem Gefälle den nordischen Ländern an, in denen eine Vitamin-D Supplementation selbstverständlich ist.

Aufgrund der fehlenden Information gibt es in Deutschland lediglich die übliche Jahrzeitliche Veränderung des Vitamin-D Status der Bevölkerung, aber über das Jahr gesehen keine positive Tendenz.
Es könnte also nur ein deutlicher Fortschritt in den Klinken die Fallsterblichkeit stärker senken. Da es aber bei der Behandlung von Covid-19 Patienten auch ein Problem mit der Ergänzung eines Vitamin-D Mangels gibt, ist das nicht der Fall. 

Das von Pharmafirmen unabhängige RKI empfiehlt immerhin eine Messung des Vitamin-D Spiegels von COVID-19 Patienten. Dieser soll im Falle eines Mangels, und das ist bei schwer an COVID-19 Erkranken Patienten die Regel, ausgeglichen werden. Davon würden also viele Patienten profitieren.

Das müssen aber die Krankenhäuser nicht so machen, denn die können auch der Empfehlung der DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivmedizin) folgen, die eine Behandlung mit Vitamin-D nicht empfiehlt.  Einer der dort genannten fadenscheinigen Gründe für diese Entscheidung ist, das man der Bevölkerung keinen Anreiz zur Selbstmedikation geben möchte. Originaltext: „In diese Entscheidung wurden neben der fehlenden Evidenzgrundlage auch die breite Verfügbarkeit bei niedrigen Kosten, das Vermeiden von Fehlanreizen zur Selbstmedikation und potentiell schädliche Wirkungen durch Überdosierung einbezogen.“

Die genannten Gründe in dem Originaltext sind Haarsträubend. Man traut anscheinend Ärzten nicht zu, Vitamin-D richtig zu dosieren. Dabei ist es schwer, bei Patienten mit einen Mangel in die Überdosierung zu kommen, da einem normalgewichtigen Patient, der einen Mangel hat, rund 400.000 I.E. (Erhöhung Wert von 10ng/ml  auf 50ng/ml) Vitamin-D fehlen. Das kann jeder selber prüfen, in dem er das mit einen der zahlreichen freien Vitamin-D Rechner im Internet nachrechnet.
Google Suche "vitamind-info rechner" 

Wenn, dann dosieren Ärzte dieses viel zu niedrig, weil sie von einer möglichen Überdosierung gehört haben, aber selber nie konkret nachgerechnet haben, wie viel Vitamin-D einem Patienten fehlt, der einen schweren Mangel hat. 

Das scheint sogar bei der Berliner Charite Klinik der Fall zu sein. Dort wird in einer  Behandlungsanleitung für  Long-Covid Patienten eine tägliche Dosis  von 1000-2000 I.E.  empfohlen.
Es reicht Grundschulmathematik aus, um zu berechnen das mit einer Dosierung von 2000 I.E täglich etwa 200 Tage benötigt werden um die 400.000 I.E. zu ergänzen.
Google Suche: „Charite Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie bei long COVID“

Wie soll man sich damit schnell von Long-Covid erholen. Bei dieser Dosierung wird ein Patient zu Recht sagen, dass eine Vitamin-D Supplementation bei Long-Covid nicht hilft. Sie würde aber hilfreich sein, wenn die tägliche Dosis größer wäre.

In der Empfehlung der DIVI gegen eine Behandlung mit Vitamin-D wird als Grund die fehlende Evidenz genannt.
Wie bekommt man es hin, trotz der rund 700 Studien in denen eine starke Korrelation, oder auch ein kausaler Zusammenhang beobachtet wurde, nicht zu einer Evidenz zu kommen?
Warum auch immer, hat die DIVI  deshalb wohl nur 2 Studien zu dem Thema ausgewertet, die anderen waren wohl für ihre Zwecke nicht nützlich, wie anscheinend auch die Studie der Universitätsklinik Heidelberg.

Die Studie zugunsten von Vitamin-D kommt aus Spanien. Bei der Vitamin-D Gruppe mussten nur 1 von 49 Patienten beatmet werden, von der anderen aber 16 von 32, und es starb kein Patient der Vitamin-D Gruppe aber einer der kleineren Vergleichsgruppe.
Dies  wird kommentiert mit  „Hier zeigte eine Verabreichung von Vitamin D3  bei hospitalisierten Patienten im Vergleich zur Standardtherapie keinen Vorteil in Hinblick auf patientenrelevante Endpunkte (sehr niedrige Qualität der Evidenz)“. 

Bekannt ist inzwischen, dass jeder 2te beatmete Patient innerhalb des ersten halben Jahres nach der Erkrankung verstirbt, und dann soll es den Patienten letztendlich nicht helfen, wenn nur noch 1 von 49  Patienten beatmet werden muss. Auch eine Quote um welchen Faktor weniger Patienten verstarben war nicht berechenbar, weil man dann durch 0 hätte teilen müssen, denn es verstarb kein Patient der Vitamin-D Gruppe.

Die 2te Studie gegen Vitamin-D ist eine Studie aus Brasilien, in der nur untersucht wurde ob eine einzelne Dosis Vitamin-D die Krankenhausaufenthaltsdauer verkürzen würde. Nur wenn ein Vitamin-D Mangel vorliegt, ist eine Ergänzung hilfreich. In den Einschränkungen der Studie steht aber, dass die Zahl der Patienten mit einem Mangel erheblich niedriger war als üblich.
Somit konnte die Ergänzung nur wenigen helfen. Dazu kommt, dass den meisten Patienten erst 10 Tage nach dem Auftreten der Symptome die angegeben Vitamin-D Dosis verabreicht wurde.
Das ist aber viel zu spät, wie es die Mitglieder der DIVI eigentlich auch wissen sollten, da Vitamin-D erst von Leber und Niere in die für den Körper wirksame Form Calcitriol umgewandelt werden muss.

Und das kostet Zeit, die aber häufig nicht mehr zur Verfügung steht. Im Kommentarbereich der Studie werden noch weitere Mängel erwähnt. Dort sind Formulierungen wie „Eine Studie, die zum Scheitern verurteilt war“; „Die Analogie wäre, bei einem Hausbrand bis zu einem 4. Alarm einen Eimer Wasser zu zeigen!“ zu lesen.
Niemand der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, würde diese Studie in einer Bewertung berücksichtigen.

Wird ein Vitamin-D Mangel im Krankenhaus festgestellt wird, muss dieser ausgeglichen werden, alles andere wäre unethisch. Das trifft für nahezu alle schwer Erkrankten zu. Um das zu vermeiden, hat die DIVI an in Ihrer Leitline noch folgendes angehängt: „Aufgrund der fehlenden therapeutischen Konsequenz wird die regelhafte Kontrolle des Serumspiegels bei COVID-19 Patienten ebenfalls nicht empfohlen“.

Nur wenn man konkret weiß, dass Mangel vorliegt, muss man diesen auch behandeln, und das soll anscheinend verhindert werden. 
Aber warum?

Der Grund dafür könnte sein, dass dann sämtliche Tests in den Kliniken mit verschiedenen Medikamenten hinfällig wären, wenn die beobachtete Korrelation der Wirkung von Vitamin-D auch kausal zutrifft. Eine Vitamin-D Supplementation hat das Potential die Sterblichkeit um Faktor 15 zu verringern, aber die Wirkung der meisten getesteten Medikamente liegt unter Faktor 1,5. Diese geringe Wirkung würde im Rauschen der Wirkung einer Vitamin-D Supplementation untergehen.
Wird also Vitamin-D gegeben, sind Studien für Pharmafirmen zu anderen Medikamenten kaum möglich, so das dann eine Einnahmequelle entfällt.

Wie mit 2erlei Maß gemessen wird, kann man bezüglich der Behandlungsangaben zu Remdesivir sehen.
Dieses ist von der DIVI noch immer nicht von der Medikamentenliste gestrichen worden, und kann somit hier noch verwendet werden.
Hier ein Textauszug dazu: “Aufgrund des unsicheren Nutzens einer Therapie mit Remdesivir bei hospitalisierten, nicht-beatmeten Patienten, bei zugleich relevanten Therapiekosten,  kann keine Empfehlung für den Einsatz ausgesprochen werden. Ein Einsatz bei beatmeten Patienten ist aufgrund fehlenden klinischen Nutzens nicht sinnvoll…
Vor  dem Hintergrund der guten Verträglichkeit wird auf dieser Grundlage keine  Empfehlung gegen die Verwendung von Remdesivir ausgesprochen.“

Google Suche: „AWMF S3-Leitlinie - Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19“

Es wird KEINE EMPFEHLUNG GEGEN die Verwendung ausgesprochen, obwohl in nur einer Studie die Reduzierung des Krankenhausaufenthaltes von 30% festgestellt wurde und in 3 anderen keine Wirkung beobachtet wurde. 
Auch soll es gut verträglich sein, aber warum wird dann eine tägliche Kontrolle der Leber- und Nierenfunktionsparameter empfohlen.
Wie kann man zu einer guten Verträglichkeit kommen, obwohl Nierenschäden durch Remdesivir auch der DIVI bekannt sein dürften. 

Welchen Nutzen hat ein Patient davon, wenn er zwar ein paar Tage eher entlassen wird,  aber dafür dauerhafte Nierenschäden hat? 
Die WHO empfiehlt deshalb Remdesivir schon lange nicht mehr zur Behandlung von COVID-19, aber die DIVI bastelt sich eine Argumentation zusammen, um dieses nicht aus der Behandlungsliste streichen zu müssen.

Hier fragt man sich, was zu so einer Entscheidung führen kann, und bis man auf das lange Kapitel mit Interessenkonflikten stößt, in denen mindesten 80 Pharmafirmen genannt werden.
Google Suche: „AWMF S3-Leitlinie - Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19“
Möglicherweise ist hier Geld wichtiger als Leben.

Dass eine Behandlung mit Calcidiol (der schnell wirkenden Form von Vitamin-D) wirkt, hat nicht nur die oben erwähnte Studie aus Spanien (Andalusien) ergeben, sondern dies zeigt sich in Andalusien auch im Alltag.

Die Regionalregierung hat nämlich aufgrund der Studie am 10.11.2020  eine Anweisung herausgegeben, dass an COVID-19 Erkrankte von Ihren Hausärzten umgehend mit Calcidiol versorgt werden und dies auch in den Krankenhäusern geschehen soll. 

Entsprechend lange hat man dort schon Erfahrung mit einer schnellen Ergänzung von Vitamin-D bei Erkrankten, und hat weitere Studien dazu veröffentlicht.

Dazu eine Publikation der Spanischen Internetzeitung Lazaron:
----------------------------------------------------
„Der schnelle Ausgleich eines Mangels im Falle einer Infektion reduziert die Todesfälle durch Covid-19 um 75%

Spanische Forscher bestätigen, dass die Wiederauffüllung des Vitamin-D-Spiegels ab dem Zeitpunkt der Diagnose der Infektion das Fortschreiten der Krankheit bei schwerkranken Patienten verringert
….Angesichts der positiven Wirkung von Vitamin D auf das menschliche Immunsystem sollte das Erreichen ausreichender Plasmaspiegel ein klinisches Ziel sein. 

Aktuell liegen uns mehr wissenschaftliche Belege dafür vor, dass es sinnvoll ist, dieses Defizit präventiv zu vermeiden, als die Gabe dieses Vitamins in der akuten Phase der SARS-CoV-2-Infektion. Wir hoffen, dass es diesbezüglich in Kürze weitere Beweise geben wird“
-----------------------------------------------------

Den Artikel finden sie durch Suche nach „Ajustar el déficit nada más contagiarse reduce las muertes por Covid-19 un 75%“
Beim Öffnen mit dem Google Chrome Browser wird angeboten, die Seite ins Deutsche zu übersetzen.

Wenn hier schon keine Studien zu Vitamin-D betrieben werden, dann sollten unsere Ärzte und Politiker wenigstens über unsere Landesgrenzen hinausschauen um zu sehen welche großen Fortschritte es dort in Behandlung von COVID-19 Patienten gibt.

Wenn man die Studienergebnisse und Erfahrungen zusammenfasst wird eher eine vorbeugende Vitamin-D Supplementation empfohlen, aber es ist auch noch sehr hilfreich, wenn es im Falle einer Erkrankung so schnell wie möglich in Form von Calcidiol verabreicht wird. 

Eine Empfehlung zur Vorbeugung und  Behandlung mit Vitamin-D ist aber in Deutschland  wegen poltischer Spielereien und fragwürdigen Vorgaben der DIVI  für die Behandlung  von COVID-19 Patienten auf der Strecke geblieben.

Man kann nur hoffen, dass die Entscheidungen, die dazu führten, zu einem späteren Zeitpunkt aufgearbeitet werden, und die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden. 

Die Toten können ihr Wort nicht mehr erheben, aber die zahlreichen Bürger die unnötigerweise lebenslang unter den Folgen einer COVID-19 Erkranken leiden werden, können das noch.

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