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Interview mit Architekt Ben van Berkel über das Münchner Wohnbauprojekt Van B

11.08.202110:09 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Interview mit Architekt Ben van Berkel über das Münchner Wohnbauprojekt Van B
Architektur als Statement: Die Fassade von Van B besitzt eine markante Formensprache. (© Bauwerk)
Architektur als Statement: Die Fassade von Van B besitzt eine markante Formensprache. (© Bauwerk)

(openPR) „Diese Art zu leben, ist die Zukunft“

Ein Interview mit Architekt Ben van Berkel von UNStudio Amsterdam über das Münchner Wohnbauprojekt Van B

MÜNCHEN, 11. AUGUST 2021. Futuristische Fassaden, dynamische Formen, innovative Funktionen: Das Amsterdamer Architekturbüro UNStudio steht seit 33 Jahren für Projekte, die weltweit Anerkennung finden. Ein Attribut, das für den Projektentwickler Bauwerk im Jahr 2018 ausschlaggebend dafür war, eine Zusammenarbeit für ein Objekt anzustoßen, das seit Frühjahr 2021 in der Münchner Infanteriestraße nahe dem neuen Kreativquartier entsteht. Gemeinsam haben UNStudio und Bauwerk über zwei Jahre ein Gebäude entwickelt, das Wohnen nicht in Quadratmetern, sondern in Qualitätsmetern denkt und das mit seiner Fertigstellung 2023 eine architektonische und konzeptionelle Benchmark für München setzen wird. Der Name des Projektes, Van B, ist angelehnt an den Mitgründer von UNStudio: Ben van Berkel. In diesem Interview gibt der visionäre Vordenker Antworten darauf, inwiefern Van B niederländische Wohnprinzipien in die Architektursprache des Münchner Projektes übersetzt, warum das Gebäude wie ein maßgefertigtes Möbel im Stadtraum wirkt und welche Bedeutung Van B für ihn persönlich hat.   

Herr Van Berkel, Sie selbst sagen über Van B, das Projekt werde eine Hauptrolle innerhalb der zeitgenössischen Architektur Münchens spielen. Was macht Van B so besonders?

Ben van Berkel: Van B ist eine innovative Mischung aus multifunktionaler und anpassungsfähiger Raumnutzung, einem Indoor-Outdoor-Wohngefühl und einem Sinn für Gemeinschaft.

Und es ist sehr aktuell: Es zielt darauf ab, eine Antwort auf die Wohnungskrise zu formulieren, die wir derzeit in unseren Städten erleben. Mit einer Vielzahl von neuen Ideen und Konzepten wird Van B Teil des notwendigen Diskurses über die Verdichtung in München, da es einen alternativen Weg für die horizontale und nicht die vertikale Expansion bietet. 

Dieser Diskurs ist durch die Corona-Pandemie noch wichtiger geworden. Denn sie hat die Wohnsituation vieler Menschen und damit den Wohnungsmarkt zusätzlich unter Druck gesetzt, da einzelne Räume in unseren Wohnungen sehr schnell multifunktional werden, also zugleich als Büro, Fitnessstudio, Wohnzimmer und Schlafecke dienen mussten.  

Sie haben die Corona-Pandemie angesprochen. Es scheint, als ob die dadurch erzwungene Distanz die Menschen zu etwas beflügelt hat, was in deutschen Großstädten bisher keine allzu wichtige Rolle spielte: dem Miteinander – auch unter Nachbarn. Van B greift diesen Trend auf und setzt neben Sharing-Flächen auch auf ein „Innen-Außen-Wohnen“. Was ist unter diesem Ansatz zu verstehen und woher kommt er?

Die Idee des Inside-Outside-Living ist eine sehr niederländische. Wenn bei uns die Sonne auch nur droht herauszukommen, kann man uns oft dabei beobachten, wie wir unsere Tische und Stühle auf die Bürgersteige vor unseren Häusern schleppen. Schon in den ersten Frühlingstagen versammeln sich die Menschen vor ihren Haustüren und genießen ein Familienessen oder sie treffen sich mit ihren Nachbarn. 

Dieses Lebensgefühl wollten wir in Van B zitieren. In dem Projekt erwachsen viele Qualitäten aus einer Verbindung mit der Natur und der Schaffung von Zusammengehörigkeit und Lebendigkeit: der Außenraum als Erweiterung unserer Wohnräume. In den Wohnungen schaffen große Erkerfenster – auch Bay Windows genannt – sowie Balkone Sichtverbindungen zwischen den Wohnungen und der von schönen Platanen gesäumten Infanteriestraße. Fast werden die eigenen vier Wände so zu einem kleinen Baumhaus. Zum Hof hin haben wir im Erdgeschoss Gallery-Lofts entworfen, die die Bewohner einladen, ihren Wohnraum zu öffnen und in den Garten zu erweitern. Mit eigener Hausnummer ausgestattet, wirken diese dreistöckigen Wohnungen fast wie kleine Häuser, die in das Gebäude eingebettet sind. 

Warum glauben Sie, dass das Prinzip auch in München funktionieren wird?

Sicherlich sind wir in den Niederlanden mehr an das Innen-Außen-Wohnen gewöhnt. Aber wir sind der festen Überzeugung, dass ein gutes Wohnprojekt, wo auch immer es verortet ist, nicht nur schöne private Innenräume schaffen sollte, sondern auch Räume, in denen sich Menschen begegnen und miteinander interagieren können. Die Pandemie hat deutlich gemacht, wie wichtig soziale Verbindungen für unser Wohlbefinden sind. Wir sehen heute mehr denn je, dass viele Menschen das Bedürfnis haben, regelmäßig mit ihren Familien, Freunden und Nachbarn zusammenzukommen. Aber gerade bei Nachbarn sind solche Begegnungen meist spontan und müssen daher erleichtert werden. Architektur kann einen Rahmen schaffen, in dem sich Nachbarschaftsgemeinschaften bilden und spontane Treffen stattfinden können – egal, ob man in Deutschland, den Niederlanden oder anderswo lebt.

Die Dynamik, die im Inneren durch Interaktion entsteht, trägt das Gebäude auch nach außen. Denn es scheint tatsächlich wie in Bewegung versetzt. Die Fassade von Van B wirkt futuristisch. Ihre Plastizität wird durch das Materialkonzept verstärkt. Und dennoch wirkt der Baukörper nicht, als sei er in die Umgebung hineingepresst. Wie haben Sie das geschafft?

Unsere Entwürfe sehen zwei Fassaden-Prinzipien vor, die auf die Gegebenheiten des Grundstücks reagieren. Zu den belebten Straßenraum-Seiten öffnet sich das Gebäude und generiert mit hervorstehenden Erkern und Balkonen Nahtstellen zwischen privatem und öffentlichem Raum. Diese Nischen laden die Bewohner dazu ein, aktiv am Straßenleben teilzunehmen und dieses mitzugestalten. Von der Barbarastraße weg zum Innenhof hin öffnen sich diese Erker zu einem terrassenartigen Fassadenmotiv.  

Diese Plastizität der Fassade wird durch ein Materialkonzept verstärkt, das auf der Dualität von zwei Materialien beruht. Die rötlich schimmernden und präzise geschnittenen Metallflächen bilden einen deutlichen Kontrast zur monolithischen und rauen Oberfläche des Glasfaserbetons. Das schafft eine starke Identität für das Gebäude. Zugleich nehmen die Metalldetails farblich Bezug auf Materialien, die vor Ort schon vorkommen – und lassen das Gebäude dadurch wie ein maßgefertigtes Möbel im Stadtraum wirken.

Wie sehr hat die Umgebung – wie beispielsweise das zukünftige Kreativquartier – den Entwurf geprägt oder inspiriert?

Zu Beginn des Entwurfsprozesses haben wir uns die Gebäude in der Umgebung angesehen – insbesondere im Hinblick auf die verwendeten Materialien, die verschiedenen städtebaulichen Typologien und die Merkmale des Geländes als Ganzes –, um diese vorhandenen Qualitäten in Van B aufzunehmen. Als Teil dieser Analyse untersuchten wir auch die künftig geplanten Entwicklungen rund um das Grundstück und welche Art von Nutzern diese anziehen würden. Die schöne Infanteriestraße in Kombination mit dem Geist des zukünftigen Kreativquartiers gleich nebenan haben uns zu der Idee geführt, das Innen-Außen-Wohnkonzept auf diesen Standort zu übertragen. Das Projekt ist so konzipiert, dass es mit dem Stadtgefüge der Umgebung zusammenwirkt, ohne aber seine eigenständige Identität aufzugeben.

Ihr Architekturbüro entwickelt weltweit Projekte, die Benchmarks setzen, für Visionen stehen und immer wieder ausgezeichnet werden. Vor diesem Hintergrund: Welche Bedeutung hat Van B für Sie persönlich?

Van B ist eines der aufregendsten Projekte, an denen wir in den vergangenen Jahren gearbeitet haben, weil es so einzigartig und so notwendig ist und weil es eine Antwort auf so viele aktuelle Bedürfnisse gibt. Es ist das erste Mal, dass wir diese Art Wohnen designen: ein Gebäude, das kompakten und flexiblen Wohnraum bietet und die Idee von Gemeinschaft mitdenkt. Gleichzeitig schafft es durch seine stilvolle Geometrie ein elegantes Erscheinungsbild. Und ich glaube, dass diese Art zu leben die Zukunft ist. 

Weitere Informationen unter: www.van-b.de

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