(openPR) St. Gallen, 27.11.2020. Nicht jeder von uns nimmt Mäuse als Schädlinge wahr, aber sobald der Wohnraum von einer Mausplage betroffen ist, sieht das schnell ganz anders aus. Im Grunde kann eine Mausplage jeden erwischen. Sowohl Menschen in städtischen als auch ländlichen Gegenden haben mit den Schädlingen zu kämpfen, wobei in der Regel Immobilien in ländlichen Gebieten öfter befallen werden.
In jedem Fall handelt es sich hierbei um ein Thema, das Betroffene nicht einfach außer Acht lassen sollten, da sich die Tiere schnell vermehren können. Wer im Herbst nur zwei Mäuse hat und nichts dagegen tut, wird im Frühjahr womöglich schon mit einem Vielfachen an Mäusen zu kämpfen haben. Werfen wir also einen Blick darauf, was die Ursachen für einen Befall sind, mit welchen Folgen Betroffene rechnen müssen und vor allem, was im Falle einer Mausplage getan werden kann.
Ursachen für Mäusebefall
Mäuse befallen Wohnräume nicht ohne Grund und es ist daher ratsam, sich mit den Ursachen auseinanderzusetzen. Einer der häufigsten Gründe für Mausbefall sind Lebensmittel. Die Mäuse kommen in die Wohnung oder das Haus, da sie auf der Suche nach Nahrung sind und wir ihnen unbeabsichtigt Lebensmittel bereitstellen. Das kann beispielsweise aufgrund von mangelnder Hygiene und herumliegenden Essensresten oder einem gut gefüllten Vorratsspeicher der Fall sein.
Eine weitere Ursache ist die wohlige Wärme, die vom Wohnraum ausgeht. Gerade wenn es draußen kälter wird, suchen Mäuse einen Unterschlupf und ein gut beheiztes Haus bietet sich dafür nun mal perfekt an. Sollten dann noch kaputte Dielen oder andere potenzielle Eintrittsorte vorliegen, haben die Mäuse leichtes Spiel und machen sich schnell im Wohnraum breit.
Folgen von Mäusebefall
Eine Mäuseplage bleibt nicht ohne Folgen und deswegen ist es umso wichtiger, das Problem umgehend anzugehen. Diesbezüglich gilt es erst einmal die entstehenden Vorratsschäden zu nennen. Mäuse gehören nicht ohne Grund zu den Nahrungsmittelschädlingen, da sie so ziemlich alles anknabbern, was nicht niet- und nagelfest ist.
Das Hauptproblem hierbei ist, dass einmal angeknabberte Lebensmittel aufgrund der hohen Infektionsgefahr umgehend entsorgt werden müssen. Während das bei Privatpersonen äußerst ärgerlich ist, kann es in Unternehmen wie gastronomischen Betrieben sogar massive finanzielle Schäden verursachen.
Das Risiko von Infektionen sollte in jedem Fall nicht unterschätzt werden, da nicht nur Ratten, sondern auch Mäuse potenzielle Krankheitsüberträger sind. Vor allem Mäusekot, der sowohl Bakterien als auch Viren enthält, birgt ein hohes Risiko. Unter anderem das Hanta-Virus, Typhus und Salmonellen können durch Mäuse übertragen werden. Nicht zuletzt gilt es noch mögliche Schäden an Einrichtungsgegenständen und Kabeln zu nennen.
Wie sich Mäuse bekämpfen lassen
Wer von einer Mäuseplage betroffen ist, muss nicht direkt den Kammerjäger beauftragen und es gibt auch keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Schließlich gibt es Möglichkeiten, um die Mäuseplage schnell in den Griff zu bekommen. Nennenswert wären hierbei die Produkte des Unternehmens SWISS INNO.
Zwar gibt es auch andere Anbieter, aber nur die wenigsten davon können sowohl in puncto Nachhaltigkeit als auch Tierfreundlichkeit überzeugen. Zudem enthalten die Produkte von SWISS INNO keinerlei Chemikalien. Aus diesem Grund wollen wir drei Produkte vorstellen, die beim Bekämpfen von Mäusen helfen und alle auf einem anderen Prinzip basieren.
Mausefalle PRO SuperCat
Mäuse bekämpfen, ist mit einer Mausefalle unkompliziert möglich. Umso erfreulicher, dass die Mausefalle PRO SuperCat sogar eine tierschutzgerechte Tötung ermöglicht. Durch die äußerst hohe Spannkraft werden die Tiere augenblicklich getötet.
Zudem verhindert der patentierte Auslösemechanismus "easy catch system" Fehlfänge an Beinen oder Hinterleib, die für Mäuse äußerst qualvoll sein können. Das Funktionsprinzip der Falle ist einfach und beim Kauf ist ein Naturköder bereits enthalten.
Lebendfalle MausHaus
Wer Mäuse fangen und nicht töten möchte, ist mit der Lebendfalle MausHaus bestens beraten. Die Falle schließt sich erst, sobald sie von einer Maus betreten wurde. Anschließend kann das Tier hygienisch freigesetzt werden, da keine Berührung erforderlich ist.
Die Lebendfalle ist nicht nur gut für Tierfreunde, sondern eignet sich auch für Familien mit Kindern, da sie kein Verletzungsrisiko wie beispielsweise eine Schlagfalle birgt. Eine Nutzung der Lebendfalle MausHaus ist sowohl im Innen- als auch im Außenbereich möglich.
Ultraschall Nagetier-Vertreiber
Im Gegensatz zu Schlag- und Lebendfallen basiert der Ultraschall Nagetier-Vertreiber auf einem ganz anderen Prinzip. Hier ist das Ziel nicht das Fangen oder Töten von Mäusen, sondern es geht darum, die Tiere mittels Ultraschall zu vertreiben. Aus zwei Lautsprechern werden Hochfrequenz-Wellen ausgesendet, welche für den Menschen zwar geräuschlos, aber für Mäuse äußerst unangenehm sind. Das trägt dazu bei, dass Mäuse den Wohnraum meiden oder bereits eingenistete Tiere diesen gar verlassen. Eine alternative Lösung, die sich auch zum Bekämpfen von Ratten anbietet.