(openPR) Manche verdienen sich an der Börse eine goldene Nase, andere bekommen sie verliehen: Horst Johnen aus Buchholz im Westerwald ist Träger des „Goldenen Riechers 2007“. Das vergoldete Nasenkunstwerk vergibt die Tageszeitung Handelsblatt zusammen mit dem Fernsehsender n-tv jedes Jahr für den besten DAX-Tipp zum Jahresende aufs Neue. Diesmal gewann Horst Johnen, weil er schon zu Beginn 2006 ahnte, dass der Deutsche Aktienindex nach 12 Monaten in der Nähe von 6.602 Punkten notieren würde.
Über 1.000 Punkte Kursgewinn zu prognostizieren, ist eine stolze Leistung, die den Preis der goldenen Nase verdient hat – zumal es sich um ein spezielles Kunstwerk handelt: Kein geringerer als Michelangelo lieferte mit seinem „David“ (aus David und Goliath) die Vorlage dazu.
Weil Horst Johnen selbst in der Kunstszene Akzente setzen möchte, weiß er den ersten Preis besonders zu schätzen. Als Maler und Buchautor ist der Hobbybörsianer seit 25 Jahren kreativ tätig. Fast genauso lange beschäftigt sich Horst Johnen mit dem Thema Börse. Bereits 1987 hatte er seine ersten Kontakte mit Aktien und Co.
„Dies gibt mir sicher Anregungen für neue Projekte zum Thema Börse“, so der Preisträger. Der Preisverleihung an der Düsseldorfer Börse sieht Horst Johnen mit Spannung entgegen, da die mit der goldenen Nase Ausgezeichneten einen Tag hinter die Kulissen des Börsengeschehens blicken dürfen.
Horst Johnen, Auf dem Stumpeich 3a, 53567 Buchholz/Westerwald
http://www.horstjohnen.de








