(openPR) Berlin/Kassel. Das freut nicht nur die Studenten, denn aktuell wurde im Eventhotel direkt an der Spree der Weltrekord für Vortragsredner aufgestellt. Die aus Kassel stammende Professorin, Sylvia E. Kernke, war bei diesem Weltrekord dabei und wurde gleich mehrfach ausgezeichnet. So konnte Kernke das „Silent Speaker Battle“ für sich gewinnen. Hierbei standen gleichzeitig mehrere Redner auf der Bühne und waren nur über Kopfhörer zu hören. Der Zuschauer konnte sich in die verschiedenen Beiträge separat einwählen und anschließend für die beste Rede abstimmen. Kernke mit einem Augenzwinkern: "Frauen sprechen eben gern und viel, ich hab damit gleich einen Weltrekord aufgestellt." Denn am nächsten Tag erfolgte ein weiterer Wettbewerb der europaweit angereisten Vortragsredner, um den Weltrekord aufzustellen. Dieser Speaker Slam ist eine Aneinanderreihung verschiedener Reden. Nach Speaker Slams in New York haben erstmalig 73 erstklassige Vortragsredner an einem einzigen Abend eine motivierende Impulsrede gehalten. Die Vortragenden waren für die Inhalte selbst verantwortlich und schrieben die Reden eigenständig. Die fast sechs-stündige Veranstaltung wurde life übertragen und zeigte das unterschiedliche sowie facettenreiche Kompetenz-Portfolio der teilnehmenden Redner. Die sechsköpfige Jury, darunter eine Inhaberin einer Sprecheragentur, Verlagschef eines renomierten Buchverlages sowie ein Fernsehredakteur, bewerteten die Vorträge zudem. Hermann Scherer, deutschlands bester Redner, organisierte mit seinem kompetenten Team die Veranstaltung. Besonders für den Beitrag von Frau Professor Kernke hatte Scherer ein großes Lob. Das dürfte die Vorlesungen im Sinne der Studenten interessant gestalten: „Ich habe auch aus den Reden anderer Wettstreiter Impulse mitgenommen, um meine Vorträge und meine Vorlesungen zu verbessern.“ Kernke hat ein mutmachendes Buch für Krisenbewältigung geschrieben, welches noch im November im Haufe-Verlag erscheinen wird. Da die Autorin und Vortragsrednerin plant, mit diesem Buch deutschlandweit Mut zu verbreiten und aufzurufen, um Chancen aus der aktuellen Notlage zu generieren, kam dieser letzte Schliff an der Vortragsrede gerade zur rechten Zeit.