(openPR) Für Kinder kann es kaum etwas Schöneres geben, als Eigentümer eines eigenen Spielturms zu sein. Die Möglichkeiten zur Betätigung sind fast grenzenlos und lassen sich beliebig erweitern. Je nach vorhandenem Platz oder aber nach den Wünschen der Kinder. Doch es gibt Unterschiede, und die können sich bald bemerkbar machen und im schlimmsten Fall auch das Spielvergnügen bremsen.
Reichhaltiges Zubehör sorgt für Nachschub an Spielideen
Das Zubehörsortiment entscheidet über die Ausbaufähigkeit eines Spielturms. Kinder wollen immer wieder gefordert und vor neue Aufgaben gestellt werden und mit Interesse in die Welt der Großen hineinwachsen. Neue Spielideen werden schnell zu eigen gemacht und bereichern Fantasie und Kreativität der Kinder. Das Zubehör der Spieltürme muss hier Lieferant für neue Herausforderungen sein. Dabei spielt die Vielfältigkeit des Angebots eine große Rolle, und nur ein großes Sortiment an Extras, wie sie die Firma HOQ anbietet, kann mit dem Kind mitwachsen und seinen sich laufend ändernden Ideen Nahrung geben. Hier kommen Standardausführungen an Spieltürmen schnell an ihre Grenzen und die Kinder verlieren das Interesse an ihrem Gartenheim.
Auch ohne Zubehör sollte der Spielturm interessant sein
Aber bereits die Grundausstattung sollte attraktiv sein und Impulse für kreatives Spielen geben. Ein sehr gelungenes Beispiel hierfür bietet der HOQ Premium Spielturm Windmühle Don Quichotte. Das Spielen auf den beiden Etagen, auf der 2,3 m langen Rutsche oder der optional erhältlichen Schaukel dürfte schon reines Vergnügen hervorrufen, aber Balkon, Geländer, Fensterläden und vor allem das Windrad zeigen, mit welchen durchdachten Ideen der Hersteller HOQ den Kindern hier weitere originelle Spielideen liefert: zum Gärtnern, zum häuslichen Gestalten und zum Geschichten Hören vom „Ritter von der traurigen Gestalt“.
Qualität zahlt sich aus
Bei allen neuen Spielideen sollten vorausschauende Eltern auch auf die handwerkliche Qualität achten. Hierbei ist es heutzutage selbstverständlich, Spielgeräte aus witterungsbeständigem Material zu erhalten. In der Regel ist dies Kiefernholz. Aber es sollte möglichst durch eine solide Schreinerarbeit bearbeitet worden sein und entsprechenden Wert und gute Haltbarkeit liefern. Auch hier sind die individuell gefertigten HOQ Spieltürme unter https://www.spielturm.com/ denjenigen aus der Serienfabrikation einen Schritt voraus. Gute Qualität hat zwar seinen Preis, macht sich aber in jedem Fall bezahlt.
Hochwertige Materialien schonen auch die Umwelt
Die Unterschiede stecken – wie so oft – im Detail. So auch bei den Dächern vieler Spieltürme. Interessant anzusehen sind die Dächer aus farbigem PE Material schon, die so oft bei Standard-Spieltürmen Verwendung finden. Aber PE ist nicht gerade umweltfreundlich, zumal es schwer abbaubar ist und bei seiner Herstellung auch Erdöl verwendet wird. Man leistet der Umwelt also keinen Dienst, wenn man Spieltürme mit Kunststoffdächern kauft. Holz dagegen ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff und die bei den Premium Spieltürmen von HOQ verbauten Holzdächer verketten diese dadurch auch mit einem Stück Nachhaltigkeit. Ein wichtiges Argument in unserer Zeit mit den ehrgeizigen Klimazielen.