(openPR) Trotz zunehmender Digitalisierung und virtueller Welten bleiben Bilderrahmen ein maßgebliches Element für Wandgestaltungen. TRISAIGN® nutzt die Entwicklung der Fotokunst für kreative Möglichkeiten und hält somit an der Nachhaltigkeit klassischer Designformen unter Einbeziehung neuer Stilelemente fest.
„Ein Produkt zum anfassen, nicht virtuell.“, war die Intention von TRISAIGN®, als die Manufaktur ihre Idee eines dreieckigen Bilderrahmens auf den Markt brachte. Damit wollte die Unternehmerin der virtuellen Entwicklung zwar nicht entsagen, ihr jedoch auf Augenhöhe begegnen.
Blickt man zurück, hat sich in den letzten Jahrzehnten eine Menge in unserer medialen Welt getan. Wie leben online und weniger offline, wir speichern Informationen digital anstatt analog und auch sonst hat die Technologisierung in alle unsere Lebensbereiche Einzug gehalten. Auch die Fotografie hat einen enormen Wandel durchlebt. War vor knapp 200 Jahren das erste Bild auf einer Zinnplatte verewigt, war später die gedruckte Haltbarkeit auf Schwarzweiß- und Farbfotos durch technischen Fortschritt jahrzehntelang vorherrschend.
Die Geschichte des Bilderrahmens geht sogar bis in das 11. Jahrhundert zurück. Zunächst nur in Stein gehauen wurden die ersten Holzrahmen im 13. Jahrhundert geboren. Ihre Herstellung und Verzierung entwickelte sich in den darauffolgenden Jahrhunderten immer mehr zu einer hohen handwerklichen Kunst mit dem Ziel, Gemälden, Zeichnungen, Grafiken, Kunstobjekten oder Fotos durch ihre Einrahmung mehr Ausstrahlung zu verleihen.
Und noch etwas ist bis heute ungebrochen - die Faszination Dinge, Momente und Augenblicke festzuhalten. Millionen Bilder werden täglich geschossen. Ob per Digitalkamera, Smartphone, Actioncam oder Tablet, sie finden alle ihren Weg ins WordWideWeb oder auf die heimischen Speicherplatten. Mit Hilfe von speziellen Programmen, Apps und Online-Tools sind Fotos im Handumdrehen bearbeitet, eingerahmt und können gespeichert, verschickt und ausgedruckt werden.
Doch mit der Schnelllebigkeit von Instagram & Co werden Augenblicke auch genauso schnell wieder „weggewischt“ und genau hier setzt die Manufaktur den Fokus mit ihren dreieckigen Bilderrahmen. Sie möchte die Emotionen eines Bildes dauerhaft festhalten und legt Wert auf Realität nicht Virtualität, auf Beständigkeit nicht Flüchtigkeit – eben ein Nischenprodukt für Räume, die real und nicht virtuell existieren. Eine Wandgestaltung angepasst an die modernen Konzepte des Raumdesigns. Egal ob Hotellobby oder Wohnzimmer, Büro oder Feriendomizil, eine Wand bietet immer Möglichkeiten für außergewöhnliche Bilderrahmen und so gibt sich die Unternehmerin selbst die Antwort „JA“, Bilderahmen sind noch en vogue.