(openPR) „Warum männliche Aktmodelle in der Minderheit bleiben sollten“- Eine Ausstellung des Sylter Künstlers Peter Klint
Die Ausstellung zeigt eine vielfältige Mischung aus figurativer Malerei, Zeichnungen und Druckgrafik. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Malerei, dem experimentellen Umgang mit Farben, Perspektiven, Kontrasten und Materialien.
Der 35-jährige Peter Klint ist – abgesehen von zwei Semestern an der Bildkunstakademie Hamburg – Autodidakt. Seit fünfzehn Jahren ist er künstlerisch aktiv und seit fünf Jahren widmet er sich ausschließlich seiner Kunst. Er stellte in vielen deutschen Städten, in Polen, Belgien, England und den USA aus. Im Frühjahr 2006 organisierte er in Hamburg eine Gruppenausstellung der Stuckisten und Remodernisten, einer internationalen Kunstbewegung für figurative Malerei.
Klints Kunstauktion „Einstrichzeichnen auf Zuruf“, bei der die Kreativität der Besucher gefragt ist, bildet ebenso einen Programmpunkt der Vernissage wie eine Lesung der Exot-Autoren Christian Bartel, Olaf Guercke und Benny Juran.
Vernissage: 26. November, 20.00 Uhr, Kult41-Galerie, Hochstadenring 41, Bonn
Öffnungszeiten: Die Ausstellung ist vom 26.11. – 19.12.06 während der Veranstaltungen im Kult41 geöffnet.
Nähere Informationen zu Klint und seiner Kunst gibt es auf seiner Website www.portraitfirma.de.
Kontakt zum Künstler:
, Telefon 04651/83 62 777 Mobil: 0162/31 65 116