(openPR) ULM – Einstieg ins Berufsleben trotz Krise: Das Regionale Ausbildungszentrum (RAZ) und die Max-Gutknecht-Schule (MGS) der Stiftung Liebenau machen junge Menschen mit Startschwierigkeiten aus Ulm und Umgebung auch in Corona-Zeiten fit für den Sprung auf den Arbeitsmarkt.
Wie geht es nach der Schule weiter?
Keinen Ausbildungsplatz gefunden? Keine Ahnung, wie es für mich nach der Schule weitergeht? Ist eine Ausbildung vielleicht noch zu schwierig für mich? Wie kann ich unterschiedliche Berufe erstmal kennenlernen? Aufgrund der Corona-Krise und einem reduzierten Ausbildungsplatzangebot in vielen Unternehmen fällt den aktuellen Schulabgängerinnen und -abgängern ein beruflicher Einstieg derzeit besonders schwer – vor allem jenen mit Lernschwierigkeiten und sonstigen Benachteiligungen.
Fit werden für den Berufseinstieg
Seit über 20 Jahren begleitet das RAZ zusammen mit der MGS solche Jugendliche erfolgreich beim Übergang von der Schule in den Beruf - und das bei vielen Maßnahmen mit Unterstützung der Agentur für Arbeit und ohne Kosten für die Teilnehmenden. Auch zum neuen Schuljahr 2020/2021 bieten die beiden Ulmer Einrichtungen schulische und betriebliche Ausbildungsgänge an. Diese richten sich besonders an Jugendliche, die ihre allgemeine Schulpflicht, egal ob mit oder ohne Hauptschulabschluss, absolviert haben.
Beratung für Interessierte und Angehörige
Zwar sind derzeit, aufgrund der aktuellen Lage, persönliche Beratungsgespräche zum Schul- und Berufsangebot nur eingeschränkt möglich. Deshalb stehen die Leiter der Einrichtungen aber allen Interessierten für Auskünfte zur Verfügung: Johannes Hettrich (RAZ Ulm), Telefon +49 731 159399-320, E-Mail:
) oder Roland Groner (MGS Ulm), Telefon +49 731 159399-200, E-Mail:
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Weitere Infos zu den Angeboten der Stiftung Liebenau im Aufgabenfeld Bildung finden Sie unter www.stiftung-liebenau.de/bildung.
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