(openPR) In ihrem neuen heiter-ironischen Insel-Krimi "Mordsreise" schickt die Krimiautorin Ingrid Schmitz wieder einmal ihre Serienfigur und private Ermittlerin Mia Magaloff nach Spiekeroog. Es ist ihr sechster Fall. (Die Romane sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden).
Zum Inhalt: Mia Magaloff und ihre Freundin Gitti haben eine Busreise nach Leer in Ostfriesland gewonnen. Sie entpuppt sich als Verkaufsveranstaltung in einer Halle. Schlimmer noch: Das Kassenhäuschen ist von der Polizei versiegelt worden. Erst kürzlich war hier der Hallenbesitzer unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen.
Mia und Gitti wollen schnellstens weg. Sie nehmen die nächste Fähre nach Spiekeroog, um wenigstens auf der Insel ein paar schöne Tage zu verleben. Doch da haben sie die Rechnung ohne ihre Verfolger gemacht.
Das Taschenbuch aus dem Verlag edition oberkassel soll Mitte Juli erscheinen. Am 18.07.2020 ist dafür die Buchpremiere im Inselkino auf Spiekeroog vorgesehen. Noch ist ungewiss, ob sie - aufgrund der Corona-Krise - stattfinden kann.
Deshalb hat der Verleger das eBook/ePub schon vorab auf allen üblichen Online-Plattformen - zum Teil mit einer ausführlichen Leseprobe - veröffentlicht.
Online-Lesungen auf Facebook sind geplant.
www.facebook.com/ischmitz
Der Vorgänger von Mordsreise heißt "Spiekerooger Utkieker" und spielt wie der Name schon sagt, ebenfalls auf Spiekeroog. Der Roman erschien als Taschenbuch, eBook/ePub und Hörbuch, das die Autorin in einem Hörbuch-Verlag selbst eingelesen hat.
Zum Inhalt:
Die Privatermittlerin Mia Magaloff muss dringend über ihre Zukunft nachdenken. Sie nimmt sich eine Auszeit auf der ostfriesischen Insel Spiekeroog. Sandstrand, Meer und Sonne – mehr braucht sie nicht dafür, doch bereits auf der Fähre zur Insel wird sie verflucht, begegnet an der Utkieker-Skulptur einem scheinbar Durchgeknallten, der sie um Hilfe anfleht und findet am anderen Tag eine Tote, die vielleicht noch hätte leben können, wenn Mia schneller gehandelt hätte.
Sie muss sich kümmern und hat sieben Tage Zeit dafür, damit es nicht noch mehr Tote gibt.










