(openPR) Als einzige Online-Partnervermittlung nimmt das psychologische Dating-Portal Gleichklang.de finanzschwächere Interessenten zu einer stark ermäßigten Mitgliedschaftsgebühr von nur einem Euro pro Monat auf. Diese Gebühr hat rein symbolischen Charakter. Sie soll, erläutert das Unternehmen, einerseits jedem die Teilnahme ermöglichen, es aber auch andererseits verhindern, dass sich Spaßvögel und Bildersammler eintragen. Tatsächlich sind viele Profile bei kostenlosen Online-Partnervermittlungen reiner Müll. Die betreffenden Mitglieder existieren in Wirklichkeit gar nicht oder haben sich gleich vielfach eingetragen. Oftmals handelt es sich auch um reine Bildersammler. Dies macht aber eine seriöse Partnervermittlung bereits im Ansatz unmöglich. Denn die beste Vermittlungsmethode kann eine schlechte Datei nicht vergolden. Der einzige Schutz sind obligatorische Gebühren. Dabei gilt aber, dass weniger die Höhe der Gebühren als die Tatsache ihrer Erhebung die entscheidende Schwelle darstellt, die zwischen ernsthaften und weniger ernsthaften Interessenten sicher unterscheiden kann. Dies weiß auch die Online-Partnervermittlung Gleichklang und hat deshalb den Sozialtarif eingeführt, um ohne Verschlechterung der Dateiqualität auch sozial Schwächeren eine effektive Partner- und Freundschaftsvermittlung anbieten zu können.
Der Sozialtarif wurde erst vor gut einem Monat eingeführt. Das Unternehmen hat jetzt eine erste Auswertung vorgelegt. Demnach nutzten knapp 10% der neuen Mitglieder den Sozialtarif, während sich etwas über 90% der neuen Mitglieder für den fast 6-fach höheren regulären Tarif entschieden haben. Für die Geschäftsführer von Gleichklang ist dies ein voller Erfolg. Sie freuen sich über die neuen Mitglieder, die durch den Sozialtarif gewonnen werden konnten. Sie sind aber gleichzeitig den zahlreichen anderen neuen Mitgliedern dankbar, dass sie sich, weil es ihr Einkommenssituation zuließ, für den Normaltarif entschieden haben. Eine Überprüfung der Angaben der Mitglieder findet dabei nicht statt. Das Unternehmen setzt damit ein Zeichen für die Vereinbarkeit von sozialer Verantwortung und Wirtschaftlichkeit. Deutlich wird auch, dass bei allem Gerede vom angeblich ausufernden Sozialmissbrauch in Wirklichkeit eine überwältigende Mehrheit soziale Angebote nicht ohne Grund in Anspruch nimmt.










