(openPR) Eine Besonderheit im Saftbereich sind Mutter- oder Ursäfte. Das sind reine, 100-prozentige Säfte von Beeren und anderen Früchten, die wegen ihres intensiven Geschmacks und des hohen Fruchtsäuregehaltes nicht pur getrunken werden. Muttersäfte sind im Grunde Nahrungsergänzungsmittel. Denn die verwendeten Früchte sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Muttersäfte werden aus verschiedenen Früchten wie Granatapfel, Heidelbeere, Aronia, Cranberry, Sanddorn, Schlehe, Holunder oder Preiselbeere hergestellt. Insbesondere erhielten Muttersäfte ihre Bedeutung und Aufmerksamkeit durch die zahlreichen positiven Wirkungen auf unseren Körper.
Vitamine & Co:
Purer Muttersaft enthält Gerbsäure, sekundäre Pflanzenstoffe und viel immunstärkendes Vitamin C und decken einen Großteil des Tagesbedarfs ab. (Die empfohlene Tagesmenge der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt bei 100 mg)
Da der Mensch Vitamine C nicht selbständig produziert, muss er seinen Bedarf komplett über die Nahrung abdecken. Der menschliche Darm kann nur eine bestimmte Menge an Vitamin C verarbeiten, deshalb sollte Vitamin C über den Tag verteilt aufgenommen werden.
Natürliche Antioxidanzien: Schutzstoffe für unseren Körper.
Freie radikale entstehen in jeder Körperzelle. Eine erhöhte Radikalbildung entsteht z.B. durch hohe körperliche oder geistige Belastung, Sonnenbrand, erhöhte UV-Strahlung, Umweltgifte, Zigarettenrauch,… Der Körper kann zwar eine bestimmte Menge dieser schädlichen Verbindungen abfangen, aber wenn freie Radikale im Übermaß enstehen, können sie ihm schaden. Zu den Radikalfängern zählen natürliche Antioxidanzien (Vitamine C, E, Betacarotin), Spurenelemente wie Selen und Zink und sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole, aber auch weiter Vitamine und Pflanzeninhaltsstoffe
Pölz Muttersäfte sind zu 100% Biologisch, 100% Vegan und 100% Direktsaft.