(openPR) Russische Sammler entdeckten ihre Finanzgeschichte und treiben die Preise für Historische Wertpapiere – das sind alte Aktien- und Anleihenzertifikate – in die Höhe. Viele dieser Schätze lagern auf deutschen Dachböden und in heimischen Bankschließfächern, während die ehemals in Russland gelegenen Stücke nach der Revolution fast komplett vernichtet worden waren. Auf der 7. Auktion der HWPH AG stiegen russische Papiere bis auf das Sechsfache ihres Schätzpreises.
Die HWPH AG bietet jetzt einen einzigartigen Service an: Die Experten bewerten die Papiere kostenfrei und vermitteln diese auf Wunsch an russische Kunden. „Wir kaufen keine Papiere an, sondern vermitteln diese lediglich an interessierte Sammler“, erläutert Matthias Schmitt, Vorstand der HWPH AG. „Anders als ein Händler sind wir nicht an einem niedrigen, sondern einem möglichst hohen Preis interessiert. Für die Vermittlung erhalten wir ein Erfolgshonorar, das von der Höhe des Erlöses abhängt. Je höher der erzielte Preis, desto höher auch die Vergütung der HWPH AG“.
Interessenten senden am besten einen Scan oder eine Kopie der Historischen Wertpapiere (schwarz/weiß) an: HWPH AG, Ingelsberg 17b, 85604 Zorneding, E-Mail: , Fax: 08106 – 24 61 88. Telefonisch erreichen Sie die HWPH AG unter: 08106 – 24 61 86.
Über die HWPH AG:
Die HWPH Historisches Wertpapierhaus AG ist eines der führenden Auktionshäuser für Historische Wertpapiere. Auf mehreren Auktionen pro Jahr werden im Kundenauftrag alte Aktien und Anleihen versteigert.
Über Historische Wertpapiere:
Historische Wertpapiere, auch Nonvaleurs genannt, sind alte Aktien- und Anleihezertifkate ohne Börsenwert. Bei Sammlern stehen die antiken Urkunden hoch im Kurs. Für Spitzenstücke werden Preise im fünfstelligen Bereich bezahlt.