(openPR) Die endlos langen Tiertransporte mit gesetzlich erlaubter Maximaldauer von 8 Stunden sind nicht haltbar. Rinder, Schafe und Schweine werden durch das ganze Land und weiter transportiert. Niemand kümmert sich darum, wie die Tiere zum letzten Zielort gebracht werden. Die Schlachtzentralen haben bei den Lieferanten das Sagen und daher sind ewig lange Transportwege nötig, um die Tiere finanziell sinnvoll zu veräußern. Die Quälerei des Transportes an sich ist für die Tiere schon zu viel. Die langen Strecken bei Wind und Wetter sind weiterhin auch für das belastete Klima nicht zuträglich.
Wir fordern: Strengere Regelungen für Tiertransporte. Sie sind zudem, wenn überhaupt auf das allernotwendigste regional zu beschränken.
„Denn mit diesen unzähligen Tiertransporten wird nicht die Grundversorgung von Verbrauchern gewährleistet. Wie schon bekannt, werden also erst die Tiere gequält, getötet und dann auch noch zu einem erheblichen Teil jedes Jahr in den Müll geworfen. Das kann nicht der Weg sein.
Eine flächendeckende Kontrolle, ob die derzeitigen Vorschriften für die Tiertransporte eingehalten werden, besonders bei Transporten bis nach Saudi-Arabien und anderen weit entfernten Zielen, ist nicht möglich. Daher muss man davon ausgehen, dass hier entsprechend Nichteinhaltung gepflegt wird. Es müssen Regelungen her, die Tiertransporte auf regionale Entfernungen reduzieren. Lenkzeiten liegen derzeit bei einem Maximum von 8 Stunden.
Acht Stunden sind unfassbar. Es ist außerdem kaum zu fassen, dass es keine Daten gibt, die belegen wie viel Tiertransporte in Thüringen stattfinden und wie viele Tiere transportiert werden, obwohl wir wissen, dass in 2016 753 Mio. Tiere in den deutschen Schlachthöfen getötet wurden. Es ist also alles im Dunkel. Die Interessengemeinschaften nutzen das hemmungslos aus. Es muss mit jeder Stimme gegen diese Fleischlobby-Regelwerke gekämpft werden“, so Andi Biernatkowski, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat zur Landtagswahl 2019 in Thüringen der Aktion Partei für Tierschutz - DAS ORIGINAL -TIERSCHUTZ hier!
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Über das Unternehmen
Die „Aktion Partei für Tierschutz“ wurde im Februar 2017 in Düsseldorf gegründet. Nur wenige Monate später trat sie in der Kurzbezeichnung TIERSCHUTZliste bereits zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen an und erreichte als achtstärkste Kraft von 31 zur Landtagswahl in NRW angetretenen Parteien mit beinahe 60.000 Stimmen (0,7 %) einen ersten Achtungserfolg.
Am 21. Januar 2018 formierte sich in Düsseldorf ein neuer Bundes- und NRW-Landesvorstand. Bei der Mitgliederversammlung am 03.04.2018 wurde u.a. der Wahlantritt bei der Europawahl 2019 beschlossen.
UNSER MOTTO ZUR LANDTAGSWAHL 2017 IN NRW
Tierschutz geht uns alle an!
„Original“ bedeutet das „Ursprüngliche“, „Echte“, „Bodenständige“ und „Urwüchsige“ – eben Tierschutz original und unverfälscht, echte Tierschutzpolitik ohne Umschweife. Tierschutz als Kernforderung. Politik rund um das Tier – für alle Menschen, die Tiere lieben.
Die „Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL“ steht für eine ethisch motivierte, realistische Tierschutzpolitik ohne weitere politische Färbung. Damit soll deutlich werden, dass die Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL die einzige Partei mit auch bundespolitischen Ambitionen ist, die den Tierschutz als ihr Hauptanliegen und Kernthema betrachtet.
Tierschutz darf nicht für politische Flügelkämpfe missbraucht werden – TIERSCHUTZ soll und muss die Menschen verbinden in der gemeinsamen Aufgabe, das bestmögliche Ergebnis im Kampf um die Rechte der Tiere zu erzielen.
UNSER MOTTO SEIT 2019
Tierschutz jetzt Tierschutz hier!
Nach Schätzungen der UNO werden im Jahr 2100 über 11 Milliarden Menschen die Erde bevölkern. Und alle möchten auf überdurchschnittlichem Niveau leben, arbeiten, wohnen, sich ernähren und mobil sein.
Eine gesunde Ernährung ist auch ohne oder mit wenig tierischen Produkten möglich. Ein hoher Anteil an Gemüsen/Früchten, an Nüssen oder an Vollkornprodukten in der Ernährung trägt wesentlich zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit bei.
Tierschutz ist eine humanitäre Verpflichtung. Bereits in frühen Kulturen der Menschheit wurden Tiere verehrt. In der Antike finden sich erste Ansätze von Tierschutz und Vegetarismus. Im Tierschutz der Neuzeit hingegen steht die Profitmaximierung im Vordergrund. Tiere werden nach Effizienzkriterien gezüchtet und vermehrt. Das gesetzliche Regelwerk dafür ist das Tierschutzgesetz. Tiere sind der Gewalt des Menschen den gesetzlichen Regelungen und Normen nach weitgehend schutzlos ausgeliefert.
Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL – Tierschutz hier!
Tierschutz gilt als Staatsziel und ist im Grundgesetz verankert. Die Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL fordert eine einschneidende Verschärfung des Tierschutzgesetzes. Tiere werden im Resultat als Träger elementarer Rechte vor bis dato noch legitimer Gewalt, erheblichen Leiden und skrupelloser Ausbeutung durch Menschen geschützt.