DEV Systemtechnik bestätigt Interoperabilität von DOCSIS 3.1 Remote-CCAP mit führenden DOCSIS-Modems

(openPR) DEV Systemtechnik nahm an der von EXCENTIS in Gent, Belgien ausgerichteten IOT-Sitzung teil.

Friedberg, Deutschland - 13. Juni 2019

DEV Systemtechnik (www.dev-systemtechnik.com) hat mit Unterstützung ihres Partners SUMAVISION (en.sumavision.com) das hochmoderne DOCSIS 3.1 Remote-MACPHY-System DEV 6871 mit einer Vielzahl von DOCSIS 3.1-Modems in einer Interoperabilitätstest-Session bei EXCENTIS in Gent, Belgien, erfolgreich getestet.

R-MACPHY / R-CCAP Systeme profitieren von der Tatsache, dass die Systeme nicht nur PHY-Features unterstützen, sondern auch die volle CMTS / Edge-QAM-Funktionalität in einem einzigen Remote-Node bereitstellen, wodurch der Austausch von kritischem Steuerungs- und Timing-Daten zwischen drei verschiedenen Systemen, wie in der Signalkette in herkömmlichen CMTS - R-PHY Topologien notwendig, vermieden wird.
Dadurch konnte DEV innerhalb kürzester Rüstzeiten Gigabitübertragung mit allen Modemherstellern unabhängig von der Chipsatzplattform des Modemherstellers bestätigen.

In dem von EXCENTIS eingerichteten, professionellen Umfeld konnte DEV die wichtigsten DOCSIS 3.1-Features bestätigen, wie z.B.

- verschiedene MDD-gesteuerte US/DS-Frequenzsplits
- allgemeine Konnektivität (Ranging, Probing) und Interoperabilität mit allen gängigen Modemtypen
- verschiedene Modulationsprofile
- verschiedene OFDM-Einstellungen (FFT, Cyclic Prefix, Windowing)
- gemischte US/DS-Kanalszenarien (SC-QAM, OFDM, OFDMA) sowie
- Gigabit Datenübertragung

um nur einige wichtige Testparameter zu nennen.

DEV Systemtechnik, Mitglied der AXING-Gruppe, entwickelt und produziert eine breite Palette von Produkten und Systemen zur optischen und elektrischen Übertragung von Hochfrequenz- (HF) und Breitbandsignalen über Koaxialkabel oder Glasfaser. Seit über 20 Jahren entwickelt, konstruiert und produziert DEV HF-Übertragungsanlagen für Satelliten-, Rundfunk- und Breitbandkabelanwendungen. Alle Produkte sind so konzipiert, dass sie den höchsten Anforderungen an Systemverfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Verwaltbarkeit entsprechen.


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