(openPR) AGQua-Quartiersprojekt stellt sich vor
Wie sehen zukunftsweisende Wohn- und Betreuungskonzepte in der Pflege aus? Welche praktischen Lösungen gibt es? Darauf geben Experten/innen aus Wissenschaft und Pflegepraxis am 17.04.19 auf dem Fachtag „Zukunft Gutes Wohnen“ in Hamburg Antworten. Auch die PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG GmbH ist mit Projektmanager Jens Schweer vertreten. In seinem Vortrag stellt Herr Schweer das AGQua-Quartiersprojekt in Hamburg vor.
AGQua nimmt dabei die Möglichkeiten eines digital unterstützten Quartiersmanagements sowie lokaler Gesundheitsförderung in den Blick. Akteure vor Ort vernetzen sich, um die Angebote im Quartier besser auf die Bewohner abzustimmen und bekannt zu machen. Im Zentrum steht dabei ein aktives Quartiersmanagement, welches gerade älteren Bewohnern den Zugang zu den Angeboten des Stadtteils erleichtern soll. Zusätzlich wird der Einsatz moderner Technologie getestet, um älteren Menschen den Alltag zu erleichtern. Durch die Kombination aktiver Teilhabe in der Nachbarschaft und der Ausstattung von Wohnungen mit Smart-Home-Technik soll das selbstständige Leben von Senioren/innen im gewohnten Umfeld länger möglich sein.
Im Rahmen der Tagung wird es auch die Möglichkeit geben, eine Musterwohnung mit Smart-Home-Technik am Standort PFLEGEN & WOHNEN UHLENHORST zu besichtigen. Dort gibt es beispielsweise einen Fußbodenbelag, der ein Sturzereignis registriert und meldet. Interessierte haben die Möglichkeit, verschiedene Systeme und Technologien zu testen, die die heutigen und künftigen Möglichkeiten altersgerechten Wohnens aufzeigen und ein sicheres und selbstbestimmtes Wohnen ermöglichen.
Weitere Infos zur Fachtagung und Anmeldung finden Sie unter:
www.zukunftguteswohnen.de
Weitere Infos zu AGQua finden Sie unter: https://www.pflegenundwohnen.de/unternehmen/innovationen/agqua
AGQua wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert. Hierzu arbeiten Partner aus Wissenschaft, Wohnungs- und Gesundheitswirtschaft, dem Feld sozialer Dienstleister sowie die Stadt Hamburg zusammen. Das Projekt hat eine Laufzeit von 4 Jahren.










