(openPR) Demodern positioniert sich neu und verzichtet ab sofort auf den Zusatz Digitalagentur.
Innovative Technologien und kreative High-End-Lösungen. Digitale Services für Marken, Produkte oder Events. Unabhängig von der Plattform, der Technologie oder dem Kanal – das ist seit jeher das Kerngeschäft von Demodern. Unter der Leitung der beiden geschäftsführenden Gesellschafter Alexander El-Meligi und Kristian Kerkhoff entwickeln inzwischen rund 90 Spezialisten Augmented- und Virtual Reality-Anwendungen, neuartige 3D-Konfiguratoren, interaktive POS-Terminals und -Games sowie interaktive Messeinstallationen. Diese Ausrichtung übernimmt Demodern nun auch in die Unternehmensbezeichnung und nennt sich künftig Demodern – Creative Technologies.
„Wir haben unsere starke Marktpräsenz u.a. der Bezeichnung ‚Digitalagentur‘ zu verdanken. Vielen Kunden fiel es dadurch in der Vergangenheit leichter, unsere Services wahrzunehmen und uns zu finden. Wir selbst haben jedoch inzwischen Probleme mit der Bezeichnung ‚Digitalagentur‘, denn der Begriff beschreibt nur bedingt unseren Schwerpunkt oder unsere Ausrichtung. Die Agenturlandschaft hat sich durch die rasante Entwicklung neuer Themen und Technologien stark verändert und wird dies auch weiterhin tun. Daher versprechen wir uns von der Bezeichnung ‚Creative Technologies‘ eine klarere Lesbarkeit unserer Ausrichtung und Services sowie eine konkrete Positionierung“, erklärt Demodern Managing Partner Alexander El-Meligi. Kristian Kerkhoff, ebenfalls Managing Partner, ergänzt: „Es kommt nicht von ungefähr, dass Agenturen unter Druck stehen. Auf Seiten der Auftraggeber gibt es einfach immer mehr Leute, die Ahnung von dem Geschäft haben und genau wissen, was sie wollen und erkennen, welche Möglichkeiten sich bieten. Und hier setzen wir an: Wir stehen für das Anspruchsvolle, das bisher so nicht erreichte, das Highlight, den qualitativen Unterschied. Ohne jetzt zu viel in den Begriff ‚Creative Technology’ hineinzuinterpretieren, aber damit kommen wir unserer Positionierung schon verdammt nahe.”
So sehen Kristian Kerkhoff und Alexander El-Meligi die Umbenennung als Chance, besser auf den Punkt zu bringen, wofür Demodern steht: Kreativität in Verbindungen mit Technologie. Diese Kombination ermöglicht es ihnen, innovative Lösungen zu entwickeln, die über das hinaus gehen, was man bisher im digitalen Marketing kennt. Weiterhin differenziert sich Demodern mit der Positionierung als auf ‚Creative Technologies‘ spezialisierter Dienstleister nicht nur klar von einem Großteil der Digitalagenturen, sondern macht sich auch unabhängig von der aktuellen Diskussion rund um den Fortbestand der Agenturen.
Dass der Bedarf seitens der Unternehmen nach kreativen Technologie-Lösungen speziell im Bereich AR, VR und 3D riesig ist, belegt auch das starke Wachstum von Demodern. Das Team um Kristian Kerkhoff und Alexander El-Meligi hat sich seit 2015 mehr als vervierfacht, nämlich von knapp 20 auf 90 Mitarbeiter.