(openPR) „Hut ist im Trend! Mit dem richtigen Hut zeigt der Träger seine Persönlichkeit!“, sagt Stilexpertin Sonja Grau. Geht man ein klein wenig in die Tiefe, dann muss man eine weit verbreitete Meinung korrigieren. Denn ein Hut ist nicht nur eine Kopfbedeckung oder ein Schutz gegen Wind und Wetter.
Ein Hut stellt nicht nur eine viel größere Bandbreite als jedes andere Kleidungsstück dar, sondern fasziniert schon durch die Kunst seiner Entstehung!
Es gibt sicherlich weit mehr als 1000 verschiedene Hutformen. Es gibt Hüte für kleine und große Köpfe. Die Bandbreite ist unendlich groß!
„Es gibt in der Welt der Kopfbedeckungen z. B. Wollgurken, Rundschädel, Eierköpfe. und Schwollschädel“, schmunzelt die Stilexpertin Sonja Grau.
„Manche Menschen haben einen richtigen charakteristischen Hutkopf. Ihnen stehen in der Regel mehrere unterschiedliche Hüte. Es gibt aber auch Menschen, welchen nur sehr wenig Hutformen stehen. Es gibt aber keinen Mensch, welchem alle Hutformen zu Gesicht stehen. Es gibt auch keinen Mensch, welcher durch den geeigneten Hut nicht an Attraktivität gewinnt. Man muss nur nach dem richtigen Hut für seinen Kopf und seine Statur greifen!
Einem Hut kann man in der Regel mit den unterschiedlichsten Accessoires, wie dies z. B. eine Feder, eine Hutnadel, ein Gamsbart, eine Schleife oder eine Brosche sein kann, zu einer ganz besonderen Aussage verhelfen. Allerdings sollte diese Aussage eins mit der Persönlichkeit des Trägers gehen und diese unterstreichen.
Es gibt generell kein Material, aus dem man keinen Hut herstellen könnte. In der kälteren Jahreszeit ist der Hut z. B. aus Filz, Pelz, Wolle und Stoff.
„Hat man sich erst einmal an einen Hut gewöhnt, wird man generell auch nicht mehr nur mit einem Hut oder einem Material auskommen“, sagt die Personal-Shopperin. Denn, ein jedes Material ist auch mehr oder weniger für den einen und anderen Anlass gedacht oder zumindest der bessere Begleiter für den entsprechenden Anlass.
Aber: Wieviele Hüte braucht man denn, um für einen jeden Anlass gut behütet zu sein?
„Wenn man den Hut einmal als modischen Begleiter für sich gewählt hat, dann hat man mehr Hüte im Schrank als Schuhe!“, sagt die Stilexpertin Sonja Grau schmunzelnd. Und, da spricht die Zeitmanagerin wahrlich aus jahrzehntelanger Erfahrung. Sonja Grau’s Passion ist neben ihrer Leidenschaft zur Mode ganz besonders der „Hut“. Sie geht niemals ohne Haut aus dem Haus. Ihr Modist ist seit Jahrzehnten niemand anderes als Philip Treacy aus London. Der königliche Hoflieferant schlechthin, welcher in diesem Jahr ganz besonders neue Schlagzeilen um die stilvollen Kopfbedeckungen von Meghan Markle, Her Royal Highes Duchesse of Sussex, macht.
Hutmodisten verwenden die unterschiedlichsten Kopfformen, mit welchen sie die verschiedenen Hüte herstellen. Eine jede Kopfform ist unterschiedlich. Aber es gibt einige Grundtypen. So differenziert man z. B. zwischen dem kantigen Kopf, dem sogenannten „canotier“, dem Rundkopf, an welchem der klassische Hut gefertigt wird und dem Aussehen einer Olive nach geformten Eierkopf. Interessant ist immer wieder aufs neue, dass die individuellen Größenkorrekturen an den Holzrohlingen oftmals durch „Socken“ vorgenommen werden. So hat der Rohling meist die Größe 56. Eine jeweils umgestülpte Socke ergibt die nächst höhere Größe. Die geläufigen Grössen enden bei 62, also bei 6 Socken. Die Fertigung von Holzköpfen hingegen unterliegt einem ganz eigenen Handwerk. Dieser Berufszweig nennt sich „Formenmacher“. Bei diesen Firmen kann der Hutmodist eine jede Form in Auftrag geben, welche er benötigt. Sie wird in der Regel nach Maß gefertigt. Mit den Größenkorrekturen per Socke kann man aber einen guten Ausgleich - sofern die Grundform stimmt - schaffen. „Die Verbindung Socken und Hüte ist doch sensationell, oder?“, sagt die Zeitmanagerin lächelnd.
Ein Hut sollte niemals zu groß und niemals zu klein sein. Auch die Proportionen des Trägers und die des Hutes sollten miteinander konform gehen!
Filzhüte mögen es, wenn man sie abdämpft und bürstet. Den Hut einfach über den Wasserdampf halten und mit der Hutbürste ausbürsten. Eine weitere Pflege benötigt er nicht.
Ein Pelzhut darf nur ausgeschüttelt werden und sollte, wenn er nass geworden ist, ohne Hilfe von Fön und Ofen abtrocknen.
Normalerweise genügt beim Hut der Garderobenhaken. Ein Papprohr im Schrank oder, wenn man bereits unter die Hut-Sammler gegangen ist, ein Hutbaum zuhause, auf welchem die Hüte aufeinandergestapelt oder ineinander gesteckt werden können, garantieren ein langes Hut-Leben.
Am 25. November 2018 wird der Tag des Hutes gefeiert. Er steht unter dem Namenstag der Heiligen Katharina von Alexandrien. An diesem Tag wird auch der „Hutträger des Jahres“ gekürt. So wurde z. B. Schauspieler Jan Josef Liefers 2016 gekürt - er bedankte sich mit den Worten „Ich grüße alle Menschen, die sich um das obere Ende der menschlichen Figur kümmern!“ Die Personal-Shopperin Sonja Grau muss bei diesem Satz immer wieder schmunzeln und findet beide, den Schauspieler wie den Satz, mehr als sympathisch! Roger Cicero wurde im Jahr 2015 als Hutträger des Jahres gekürt und bleibt somit auch auf diesem Wege in unser aller Gedächtnis.
zur Person Sonja Grau:
Sonja Grau verfügt als Mode- und Stilexpertin über eine jahrzehntelange Erfahrung und damit einen wertvollen Wissensschatz, welcher nationale sowie internationale Anerkennung genießt. Sie weiß, woher die Modetrends kommen, wie sie sich entwickeln und verändern werden. Durch vielzählige Reportagen in Funk und Fernsehen wurde sie mehr und mehr in den Fokus gestellt. So war sie bereits mit Fernsehteams des ZDF „hallo deutschland“, RTL, SWR, VOX, u.v.m. - ganz aktuell mit dem ARD-brisant Fernsehteam für „das Boulevardmagazin im Ersten“ unterwegs und ist gern gesehener Live-Gast im Fernsehen – z. B. im SWR „Landesschau Baden-Württemberg“.
Große Tageszeitungen, Wirtschafts- und Lifestyle Magazine sowie die Deutsche Presseagentur greifen gerne bei aktuellen Fashion-Themen auf den Erfahrungsschatz der Personal-Shopperin zurück. Junge Menschen unterstützt die Zeitmanagerin bei der erfolgreichen Abwicklung von Projekten, wenn es ihre Zeit erlaubt. So unterstützte sie u. a. bereits Jugendprojekte der FAZ, Volontäre der Journalistenschule in München und half einer Diplomandin bei ihrer Diplomarbeit zum Thema Hüte. Den Förderverein SI Club Ulm/Neu-Ulm unterstützte sie für die Veranstaltung „JAZZ Brunch“ mit einem Gutschein für einen Kleiderschrank-Check. Im aktuellen Reisemagazin „edition D Ulm“ glänzt sie neben dem Ulmer Alt-Oberbürgermeister Ivo Gönner. Daneben avancierte sie zur Romanfigur des Autors Hermann Severin in seinen beiden Krimiromanen „Heuschreckentanz“ und ganz aktuell in „Donaublut“. Hermann Severin antwortete auf eine Frage schmunzelnd:: „Als interessanter Typ mit individueller Ausstrahlung ist mir Sonja Grau immer wieder aufgefallen, wenn ich Sätze formend und Gedanken sortierend im Café saß und sie ihren Trolley hinter sich herziehend durch die Stadt eilte. Ich musste dieses Solitärgewächs einfach einbauen“.
Achtzig Prozent des Kundenklientel der Personal-Shopperin besteht aus in der Öffentlichkeit stehenden Personen oder Geschäftsleuten (aus Film und Fernsehen, Wirtschaft, Politik, Sport, ….), die immer gut gekleidet sein müssen, denen jedoch die Zeit fehlt, die für sie passende Kleidung zu suchen.
„Die Disziplin – wissen was einem steht – erfordert Zeit, Übung und Erfahrung!“ Sonja Grau beherrscht diese Disziplin in vollem Umfang und ist damit ihren Kunden der verlässliche Geschäftspartner wenn es darum geht, auch unter Zeitmangel das passende Outfit zu finden. Sonja Grau berät frei und unabhängig von Marken/Labels. Dabei legt die Personal-Shopperin ihr ganz besonderes Augenmerk darauf, ihrem Credo „Akzentuierung der Persönlichkeit“ gerecht zu werden. Dies nicht zuletzt auch bei Partnersuchenden, welche gerade bei einem guten Start in einen neuen Lebensabschnitt erhöhten Wert darauf legen sollten. „Sehr oft wird das Kleidungsstück, nach welchem mein Kunde niemals selbst gegriffen hätte, zu einem seiner Lieblingsteile“, so der fashion-style-creator.
Das Markenzeichen der Personal-Shopperin ist der Hut. Ihre Hutmodelle werden vom weltbekannten Hutmodisten und Exzentriker Philip Treacy aus London, der u.a. auch das britische Königshaus mit seinen Hutkreationen erfreut, kreiert.
Agentur Sonja Grau, Kohlgasse 1, 89073 Ulm, Tel: 0049-731/44769, Fax: 0049-731/2074699, mobil: 0049-160-7137778, email:
, Internet: www.sonjagrau.de













