Stefan Halwax neuer Leiter Finanzen der wedi GmbH

(openPR) Der Emsdettener Systemanbieter wedi ist weltweit für seine direkt ver-fliesbaren, wasserdichten Bauelemente auf Basis von Polystyrol-Hartschaum bekannt. Um die Marktführerposition der Gruppe auf dem internationalen Parkett weiter zu festigen und auszubauen, hat die wedi GmbH die Position des Leiters Finanzen, IT und Administration mit einem ausgewiesenen Experten für strategisches Controlling, Prozessoptimie-rungen und Financial Accounting neu besetzt: Seit März 2018 verantwor-tet Stefan Halwax die Bereiche Rechnungswesen, Controlling und IT.

Wachstum fördern und sicherstellen

Schwerpunkt seiner Arbeit wird es sein, die finanzielle Unabhängigkeit des Fa-milienunternehmens zu sichern und gemeinsam mit den Bereichen Vertrieb und Produktion Prozesse und Abläufe für das kontinuierliche Wachstum der Gruppe zu optimieren. „Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung ist Stefan Hal-wax die ideale Besetzung für diese Aufgabe und eine Bereicherung für unser Unternehmen. Wir freuen uns sehr, dass er die Weiterentwicklung von wedi tatkräftig unterstützt “, so Stephan Wedi, der die wedi GmbH als geschäftsfüh-render Gesellschafter in zweiter Generation gemeinsam mit Fabian Rechlin führt.

Großer Erfahrungsschatz

Stefan Halwax kann auf eine erfolgreiche Karriere blicken: Nach seinem Studium in Mannheim und Wales war er nach seinem Abschluss als Master of Business Administration/Diplomkaufmann unter anderem in leitender Funktion in großen, internationalen Industrieunternehmen unterschiedlichster Branchen tätig. In den letzten Jahren brachte er als CFO/Vorstand seine Expertise erfolgreich in multinationalen Unternehmen ein. Parallel ist Stefan Halwax seit 2009 Aufsichts-ratsvorsitzender eines internationalen Consultingunternehmens.
„Wir sind davon überzeugt, dass Stefan Halwax das Führungsteam der wedi GmbH um wichtige Elemente ergänzt und wir gemeinsam sowohl die Internati-onalisierung als auch die strategische Entwicklung des Unternehmens erfolg-reich vorantreiben werden“, sagt Stephan Wedi.