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Radiokarbon-Datierung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) am Tüttensee-Krater: Viel Lärm um nichts

27.08.201008:28 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Radiokarbon-Datierung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) am Tüttensee-Krater: Viel Lärm um nichts
Tüttensee  -  Skizze, nachgezeichnet nach seismischem Sedimentecholot
Tüttensee - Skizze, nachgezeichnet nach seismischem Sedimentecholot

(openPR) In einer Pressemitteilung an die Deutsche Presseagentur dpa verweist Dr. Roland Eichhorn, Leiter der Geologieabteilung am LfU, auf eine Internetpräsentation mit Resultaten des Amtes, die den Meteoriten-Einschlagcharakter des Tüttensees zurückweisen und den Toteisursprung erneut bekräftigen sollen.


Vorgelegt vom LfU werden als Basis der neuen Argumentation Daten von Radiokarbon-Datierungen, die belegen sollen, dass Gesteinsablagerungen am Tüttensee viel älter als der von Wissenschaftlern des CIRT (Chiemgau Impact Research Team) postulierte große Meteoriteneinschlag (Chiemgau-Impakt) sind. In der Pressemitteilung des Dr. Eichhorn heißt es u.a.:
"... nahmen die Geologen Proben von den Seeablagerungen am Kesselboden und dem darauf in die Höhe wachsenden Moor."
Tatsächlich wurden die Proben auf festem Boden am Rand des Sees genommen, wie einem in der Pressemitteilung angesprochenen Extrabericht des LfU zur Datierung zu entnehmen ist, was aber die Pressemeldung selbst verschweigt. Vom Kesselboden - damit ist wohl nach allgemeinem Sprachgebrauch der Boden des Tüttensees im zentralen Teil gemeint- gibt es keine Proben. Damit ist auch diese Aussage in der Pressemitteilung von Dr. Eichhorn falsch:
"Unsere Radiokarbon-Datierungen zeigen, dass die Tüttensee-Vertiefung bereits seit Ende der Eiszeit existiert."
Wenn es aber keine Daten aus der Tüttensee-Vertiefung gibt sondern nur von außerhalb vom Rand, kann mit den neuen Radiokarbon-Datierungen nichts über das Alter des Tüttensee-Krater ausgesagt werden. Weiter heißt es in der Pressemitteilung:
"Mit diesem Befund, so Eichhorn, sei die These eines kosmischen Impakts vor 2.500 Jahren im Chiemgau eindeutig widerlegt."
Die Datierung des LfU bezieht sich auf vier Proben vom Rand des Tüttensees. Es bleibt unerfindlich, wie aufgrund dieser mehr oder weniger punktförmigen Datenerfassung eine Aussage über eine Fläche der Größenordnung 60 km x 30 km getroffen wird - so groß ist das Meteoritenkrater-Streufeld, das von den Wissenschaftlern des CIRT postuliert wird. Auch hier bleibt unerfindlich, wie eine C14-Datierung am Tüttensee den gesamten Chiemgau-Impakt zu Fall bringen soll. Und weiter heißt es:
"Auch für eine weitere umstrittene These, dass bereits vor 12.500 Jahren ein Komet über Nordamerika und Europa in kleine Stücke zerbrach und den Tüttensee-Kessel erzeugte, finden wir keinerlei Hinweise."
Nicht ein einziger Mensch auf der Welt hat je auch nur andeutungsweise behauptet, dass der sog. Clovis-Impakt in Nordamerika (von Europa ist in der Grundannahme des Clovis-Impaktes nie die Rede) vor 12 500 Jahren den Tüttensee-Kessel erzeugt hat. Es bleibt von wissenschaftlicher Warte aus betrachtet auch unerklärlich, wie mit Stechzylinderproben am Rand des Tüttensees die These des Clovis-Impaktes in Nordamerika zurückgewiesen wird. Hier spielen das LfU und Dr. Eichhorn, wie es übliche Praxis ist, mit dem nicht ausreichenden Wissensstand der Leser. Das wird klar, wenn man den Hinweis auf den Clovis-Impakt liest. Das soll dem Leser suggerieren: Schaut her, der eine Impakt ist widerlegt und nun kommt die Widerlegung auch für den nächsten Impakt. So etwas nennt man im allgemeinen eine nichtwissenschaftliche Verknüpfung.
Wie weit es mit der Widerlegung des Chiemgau-Impaktes und dem Wissenschaftsverständnis am LfU tatsächlich bestellt ist, bringen die nachfolgenden Ausführungen, für die sich der Leser etwas Zeit nehmen sollte.
Auf die Einzelheiten der C14-Datierung und ihre bekannten Schwächen soll hier nicht weiter eingegangen werden, und angenommen, die vom LfU vorgebrachten C14-Daten sind korrekt interpretiert und vom Impakt unbeeinflusst geblieben, so ist damit keineswegs der Impakt widerlegt. Wie in der Presserklärung nachzulesen, wurden die Proben für die Datierung einer Sedimentfolge an einer Stelle genommen, an der nach Vorstellungen der Forscher des CIRT der Impakt gar nicht merklich gewirkt haben kann. Grundlage sind geophysikalische Messungen (Gravimetrie, die das CIRT durchgeführt hat, und Seismik in Form des Sedimentecholots, von dem dem CIRT Daten zur Verfügung gestellt wurden), die belegen, dass der tatsächliche Meteoritenkrater des Tüttensees im Durchmesser deutlich kleiner ist als der See und die Proben für die C14-Datierungen außerhalb in einer Sedimentfolge genommen wurden, die in der Tat noch Seesedimente aus der Eiszeit repräsentieren kann. Die gewonnenen C14-Alter sind dann überhaupt keine Überraschung.
Wie man sich die Lagerung von echtem Krater und Beprobungsstelle vorstellen muss, vermitteln die Abbildungen 1und 2. Abb. 1 zeigt im Kasten die Nachzeichnung der seismischen Reflexionshorizonte, wie sie sich in einem Ausschnitt am Rand des Tüttensees darstellen. Man erkennt als scharfen Reflektor die Unterkante des Seewassers und zum Rande hin einige grob parallele Horizonte (grün), die zur Seemitte hin abrupt abbrechen. Dieses Bild wurde zum Rande des Sees hin schematisch extrapoliert (hier liegen keine Messungen der Seismik mehr vor), um zu vermitteln , wo die Proben - ebenfalls schematisch - für die C14-Datierung in einem wohlgeschichteten Untergrund an Land entnommen wurden. Eingezeichnet ist auch noch der außerhalb liegende Anstieg zum Ringwall des Tüttensee-Kraters.

Wie diese Schichtlagerung in Einklang mit gängigen Vorstellungen zur Kraterbildung bei großen Meteoriteneinschlägen gebracht werden kann, zeigt Abb. 2 in modellhafter Skizzierung.

Danach werden im Zuge der Kraterbildung (Exkavation) die Auswurfmassen auf kompliziert entstehenden, gekrümmten Bahnen nach außen bewegt, was unter hohem Druck gegen die Wände des dabei entstehenden Kraters geschieht. Horizontale Schichten, die vor dem Impakt abgelagert wurden, werden bei diesen Bewegungen geradezu am Rande abrasiert (was schön im Bild der Seismik zu sehen ist). Das Stehengebliebene kann - wie in vielen irdischen Impaktkratern zu beobachten - zur Mitte hin angehoben und dabei auch verfaltet werden - worauf ebenfalls das Bild der Seismik hindeutet. Im Fortgang des Auswurfes bewegen sich die Gesteinsmassen wie ein Vorhang über die randlich anstehenden Schichten nach außen, wo sie in einem Ringwall enden, der in einen Schleier von Auswurfmassen rund um den Krater übergeht - genau wie es in vielen geologischen Schürfen am Tüttensee zu beobachten ist.
Zusammenfassend ist zu formulieren, dass alle bisherigen Beobachtungen zur Struktur und Geologie des Tüttensees stimmig in Bezug auf einen Meteoritenkrater sind. Dagegen ist bis auf den heutigen Tag von Geologen und Geographen kein einziger Beleg (!) für eine eiszeitliche Genese des Tüttensees mit der Bildung eines Toteiskessels erbracht worden. Dementsprechend heißt es auch bei kritischeren Eiszeitforschern, dass die Toteishypothese seit Generationen von Geologen und Geographen eine Spekulation darstellt und sie Belege dafür stets schuldig geblieben sind. Selbst die neuen C14-Datierungen treten diesen Beweis nicht an und vermitteln eigentlich nur, dass das LfU ältere Schichten datiert hat, die im Rahmen des Impakt-Modells dort durchaus hingehören können. Was auch immer dem LfU die C14-Daten bedeuten: Zumindest der Schluss darauf, dass der gesamte Chiemgau-Impakt nicht stattgefunden habe, ist wissenschaftlich unzulässig.
Zu einem entsprechenden Lernprozess hätte das LfU aber bereits sehr viel früher kommen können (und Geld und Arbeitsaufwand sparen können). Bis auf den heutigen Tag haben es seine Mitarbeiter nicht für nötig gehalten, mit den Wissenschaftlern des CIRT in eine Diskussion einzutreten. Nicht ein einziges Mal ist ein Mitarbeiter des LfU vor Ort am Tüttensee gewesen, um dort zusammen mit dem CIRT die z.T. spektakulären geologischen Aufschlüssen zu studieren oder gemeinsam das seit Oktober 2009 in Grabenstätt am Tüttensee existierende Museum zum Chiemgau-Impakt zu besuchen. Hätte das LfU früher den Kontakt zur wissenschaftlichen Erforschung durch das CIRT gesucht, hätte sich im kollegialen Gespräch herausgestellt, dass das CIRT bereits einige Zeit vor dem LfU Bohrungen in genau demselben Randbereich des Tüttensees durchgeführt hatte, mit Ergebnissen - abgesehen von den C14-Daten - die die jetzigen vorweggenommen haben. Für das CIRT war das im Rahmen der Modellvorstellungen zur Bildung des Tüttensees beim Chiemgau-Impakt eine ohne weiteres nachvollziehbare geologische Schichtlagerung.
In einer solchen Diskussion mit langjährig erfahrenen Impaktforschern, die - so selbst frühere Aussagen aus dem Amt - unter den Geologen des LfU nicht zu finden sind - hätte ein sonst in der Wissenschaft üblicher und häufig fruchtbarer Austausch stattfinden können. Geologen des LfU hätten etwa zu Schockeffekten (PDFs!), den Schmelzgesteinen und den ins Auge springenden heftigen Gesteinsdeformationen (z.B. den typischen Impakt-Spallationserscheinungen) im Bereich des Tüttensees lernen können und sie vielleicht etwas nachdenklicher in Bezug auf die alte Toteisvorstellung gemacht.
Internet: www.chiemgau-impakt.de. Dort gibt es neue Verweise auf zwei Artikel zum Chiemgau-Impakt, die einem Peer Review unterzogen wurden. In diesem Zusammenhang drückt das CIRT seine Erwartung aus, dass in Zukunft vielleicht auch vom LfU eine wissenschaftliche Arbeit zum Chiemgau-Impakt mit Peer Review gedruckt erscheint.

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