Claus Fussek spricht bei WISO, ZDF, von einer systematischen Dokumentenfälschung durch Pflegekräfte
(openPR) (Quelle: https://www.facebook.com/ZDFwiso/photos/a.10150146041413859.290972.54402378858/10153291051913859/?type=1 )
Dazu ergibt sich:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk beklagt seit Jahren die unzureichenden Pflege-Rahmenbedingungen und fordert grundlegende Reformen. Insoweit darf u.a. auf das umfangreiche Statement vom 13.05.2014 aufmerksam gemacht werden (über 80 Seiten, in denen wichtige Veränderungen angesprochen werden. > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/Pressemitteilungen/PflegereformGroKo_Erfordernisse2014.pdf Danach liegt die Hauptverantwortung für die Pflegemängel vornehmlich im politischen Feld (v.a.Bundestag). Insoweit die Pflegekräfte verantwortlich zu machen, ist völlig abwegig. Wer zudem noch die Pflegekräfte pauschal der Dokumentenfälschung (= Urkundenfälschung) bezichtet, liegt mit seiner Einschätzung wirklich völlig daneben. Pflegekräfte sind als ArbeitnehemerInnen in bestimmte Pflichtenkreise einbezogen und können daher nicht in beliebiger Weise Vorgänge, die ihren jeweiligen Arbeitsbereich betreffen, öffentlich machen. Wer dies dennoch tut, ist schnell arbeitslos! Dies alles habe ich vor Jahren in einer Buchveröffentlichung näher ausgeführt und die Verantwortlichkeiten für die gebotenen Veränderungen benannt. wernerschell.de/Buchtipps/100_fragen_zum_umgang_mit_maengeln_in_pflegeeinrichtungen.php . Dazu informieren zwei Pressemitteilungen vom 03.06.2011 > pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/Pressemitteilungen/mehr_pflegekraefte_an_die_pflegebetten.php und 21.07.2011 > pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/Pressemitteilungen/whistleblowerschutz.php
Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk und Dozent für Pflegerecht
Text mit weiteren Verweisungen auch nachlesbar unter http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=21192
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für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss
Tel.: 02131 / 150779 – E-Mail:

Internet:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
Über das Unternehmen
Das Netzwerk versteht sich als Lobby (Interessenvertretung) für pflegebedürftige und behinderte Menschen (Patienten) bzw. ihrer Rechtsvertreter / (pflegenden) Angehörigen und ist bei Bedarf um Beratung und Hilfe bemüht. Dabei nimmt die Selbsthilfe einen herausragenden Stellenwert ein. Die Unterstützung bzw. Veranlassung von entsprechenden Selbsthilfeaktivitäten, z.B. regelmäßige Pflegetreffs, Gesprächskreise und sonstige Gruppentreffen, ist eine wichtige Aufgabe. Dabei stellt das Netzwerk seine Aktivitäten vor allem auf die Bedürfnisse der dementiell erkrankten Personen (= geriatrische Einschränkungen) ab (vgl. u.a. §§ 20 SGB V und 45d SGB XI). Die demografische Entwicklung verdeutlicht, dass für dementiell erkrankte Menschen erheblicher Hilfe- und Unterstützungsbedarf besteht.
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