Gewalt ist kein Thema, das allein die Pflege betrifft
(openPR) Bei der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen sind gewalttätige oder aggressive Handlungen weiterhin ein Problem. Das zeigt ein Themenreport des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP).
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat sich zum Thema Gewalt in der Pflege mehrfach geäußert - u.a. am 17.03.2013 (zu einem Westpol-Beitrag):
"… Gewalt ist kein Thema, das allein die Pflege betrifft. Gewalt ist in der gesamten Gesellschaft weit verbreitet. Die Gewalt ist in der häuslichen Betreuung nach entsprechenden Studie größer als in der stationären Pflege. Dies entschuldigt nichts, muss aber wegen der notwendigen differenzierten Betrachtung klar gestellt werden. Eine umfassende Darstellung zur Gewaltproblematik ist nachlesbar in dem Buch von Werner Schell „100 Fragen zum Umgang mit Mängeln in Pflegeeinrichtungen“ (Kunz Verlag, Schlütersche Buchreihe). - http://www.wernerschell.de/Buchtipps/100_fragen_zum_umgang_mit_maengeln_in_pflegeeinrichtungen.php - Wir brauchen nicht mehr Prüfungen und Druck auf die Pflegekräfte. Wir brauchen mehr Pflegekräfte mit guten Arbeitsbedingungen und höheren Vergütungen. Die wahre Ursache für die vielfach beklagten unguten Pflegesituationen liegt in den unzureichenden Pflegerahmenbedingungen begründet." - Daher ist weiterhin einzufordern: Gute Pflege muss dringend durch entsprechende Reformen gestaltet werden.
Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk und Dozent für Pflegerecht
Text mit weiteren Verweisungen auch nachlesbar unter http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=3&t=21106
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Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
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Tel.: 02131 / 150779 – E-Mail:

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Über das Unternehmen
Das Netzwerk versteht sich als Lobby (Interessenvertretung) für pflegebedürftige und behinderte Menschen (Patienten) bzw. ihrer Rechtsvertreter / (pflegenden) Angehörigen und ist bei Bedarf um Beratung und Hilfe bemüht. Dabei nimmt die Selbsthilfe einen herausragenden Stellenwert ein. Die Unterstützung bzw. Veranlassung von entsprechenden Selbsthilfeaktivitäten, z.B. regelmäßige Pflegetreffs, Gesprächskreise und sonstige Gruppentreffen, ist eine wichtige Aufgabe. Dabei stellt das Netzwerk seine Aktivitäten vor allem auf die Bedürfnisse der dementiell erkrankten Personen (= geriatrische Einschränkungen) ab (vgl. u.a. §§ 20 SGB V und 45d SGB XI). Die demografische Entwicklung verdeutlicht, dass für dementiell erkrankte Menschen erheblicher Hilfe- und Unterstützungsbedarf besteht.
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